Yoongi sah durch seine etwas zu langen Haare zu jeongguk, dieser saß noch immer auf dem Bett des Prinzen und sah unsicher umher, bloß nicht yoongi an, denn dieser hatte eine gewisse "Aura" die den jüngeren sehr einschüchterte.
Wenn gguk ehrlich sein musste, findet er den Leibwächter von taehyung schon fast gruselig, er wirkte so, als würde er ihn jeden Moment anspringen und auf eine sehr unschöne Art umbringen wollen.
Er riss sich zusammen und schluckte seine Angst herunter, zumindest redete er sich dies ein, um die Ruhe zu bewahren und nicht komplett auszurasten. Und yoongi? Der bekam natürlich von allem mit und grinste nun belustigt, ihm war es zwar bewusst, wie er auf andere wirkte, aber so eine Reaktion, von einem sonst so frechen jungen zu bekommen, war schon sehr erstaunlich und machte ihn nur noch stolzer.
Aber bevor er hier nur rumsaß und seine "Freizeit" damit verschwendete den neuen anzustarren, ergriff er endlich das Wort.
"du hast Glück gehabt, dass taehyung dich in Schutz genommen hat, sonst würdest du hier nicht so selbstverständlich sitzen, aber dadurch bekommt Taehyung das doppelte ab, als sonst. Er tut zwar auf stark, aber man sieht wie sehr es ihn doch beeinträchtigt.. " er machte eine kurz Pause, um jeongguk nochmal extra böse anzusehen.
Und jeongguk sah natürlich das böse blitzen in yoongis Augen und zuckte zusammen, aber sagte nichts, um yoongi nicht noch mehr zu verärgern, denn offensichtlich wollte er noch was hinzufügen. So wartete er geduldig, auch wenn ihn das gesagte ziemlich verwirrte, denn er wusste nicht was er damit genau sagen wollte, schließlich ist eunwoo doch taehyungs vate- geglaubte vaterfigur.
"also wag es in irgendeiner Art und Weise unfreundlich zu taehyung und ich schwöre dir ich kastriere dich schneller, als dass du auch nur daran denken kannst ein Weib anzufassen. Taehyung hat auch Gefühle und man sieht es ihm vielleicht nicht an, aber er ist sehr sensibel und denkt über jeden scheiss nach. " und so beendete yoongi endlich das was er sagen wollte und war Jeongguk einen warnenden Blick zu, der angesprochene machte sich nur noch kleiner und nickte schnell, um ihm zu zeigen, dass er zugehört und alles verstanden hatte.
" na, wenn du sonst nichts mehr willst, dann werde ich mal weiter" und mit diesen Worten erhob yoongi sich wieder und verließ das Zimmer.
Jeongguk atmete erleichtert auf, dass der gruselige Mann nun endlich ford war und er normal atmen und denken konnte, ohne für jede Bewegung verurteilt und mordlustig angesehen werden.
Er wartete eine gefühlte Ewigkeit in dem riesigen Zimmer von taehyung, bis er endlich zur tür reinkam. In der Zwischenzeit hatte er schon oft den Platz gewechselt, bis er sich erneut auf das Bett setzte, aber diesmal mit einem Buch, welches er fand und versuchte die Schrift zu entziffern, nicht wissend, dass es etwas persönliches von taehyung war.
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𝘗𝘳𝘪𝘯𝘤𝘦 𝘰𝘧 𝘛𝘦𝘢𝘳𝘴 一涙ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏ
Fanfic"ich will das alles nicht! Kein Schmuck und auch kein Luxus, nur meine Freiheit!" Jeongguk lebte ein armes Leben auf dem Lande in dem Königreich Kim, er hatte keinerlei Rechte als Kleinbauer und wurde von allen wie dreck behandelt. Keiner schenkte...