¢нαρтєя 2

349 28 1
                                    


Yoongi stand wütend vor dem bauernpackt, so bezeichnet er die ungehobelten dieser Sorte. Sein schert war auf den jungen gerichtet und ein tiefes Knurren verließ seien Kehle. "Auf den Boden!;" schrie der leibwächter, aber ohne erfolg Jungkook sah ihn nur stur weiter an und bewegte sich keinen Fleck weg, jimin hingegen, zog immer mehr an der alten Kleidung des jungen und wimmerte leise, er wollte seinen Bruder nicht auch noch verlieren. Taehyung beobachtete kurz das Szenario und stieg dann auch ab, er kam langsam auf die Menschen zu und legte dem großen Mann eine Hand auf die Schulter, um ihn beruhigenzu können. "Yoongi, ich bitte dich, sei vernünftig und senk dein Schwert und vergib ihnen...;" sprach Taehyung mit gesenkter Stimme und schaute nun zu den zwei Bauern. Yoongi seufzte leicht, oh wie er es hasste nach zu geben und Leuten zu verzeihen, die seinen besten Freund und Prinzen beleidigenden, aber wenn es Taehyungs wunsch war, so verzieh er den Bauern. Er sah trotzdem beide nochmal warnend an und trat ein paar Schritte zurück und sah nun ruhig auf den Boden. Taehyung quittierte dies mit einem nicken und wandte sich nun den beiden anderen zu. Jimin zitterte immer noch leicht und klammerte sich fest an seinen großen Bruder, jungkook hingegen sah sich nur genervt um und verschränkteseien arme vor der Brust. "Was wollen sie von uns?;" brummte jungkook, aber schon ein wenig freundlicher als zuvor. "Lediglich nur was zu trinken..;" antwortete der Prinz. So bekamen sie doch noch was sie wollten und machten sich wieder auf den Heimweg, unterwegs musste sich der junge kronprinz reichliches Gezeter von yoongi anhören, dass er nicht m er so leichtsinnig sein sollte, denn anderen so schnell vergeben und ihm immer alles zu verbieten, aber der Prinz ignorierte den meckernden yoongi einfach weiter. Jimin und jungkook arbeiteten weiter auf dem Feld und kämpfen mit ihren Kräften.

Am Abend lagen dann aber alle im Bett, jimin und Jungkook dicht aneinander gekuschelt, in einem pickisigen strohbett mit nur einer dünnen Decke. Taehyung hingegen lag in seinem großen himmelbett, mit samtigen Kissen und Unmengen von Platz. Aber was sie alle gemeinsam hatten, sie wollten bloß glücklich sein.

Am nächsten Morgen, wo Taehyung lieblich von seiner Mutter geweckt wurde und mit Glück wünschen überzeugt wurde, stand jungkook mit seinem Bruder wieder einmal auf dem Feld und waren schon seit mehreren Stunden dabei zu arbeiten und zu ackern, um das nötige zum Leben heranzuschaffen.
Taehyung genoss ein großes Frühstück und etliche weitere Glückwünsche. Aber gegen Mittag wurde er von seinem Vater, dem König in den thronsaal bestellt. Taehyung befolgte diese Anweisung, er erwartete Glückwünsche, Geschenke oder sowas in der Art, aber als er eintraf zerplatzen all seine Vorstellungen. Als hereinkam, starten ihn viele augenpaare an, fast schon mitleidig. Alle saßen an einer Tafel und Genau ein Stuhl war noch frei, dieser war für ihn bestimmt. Mit gesenktem Kopf und mulmigen Gefühl im Magen setzte er sich. Sein Vater räusperte sich und hob sofort das Wort. "Da ist etwas, was wir dir erzählen müssen, Taehyung und heute ist der richtige Tag. Vor genau 18 Jahren bist du geboren und hast uns zu stolzen Eltern gemacht, aber du weißt auch, dass damals ein dunkler Krieg herrschte und wir stehts auf der Hut sein mussten. So verstarben viele gute Ärzte, dadurch hatten wir nur eine Handvoll zur Auswahl bei deiner Geburt. Aber wir entschieden uns für die Falsche. Es war eine wunderbare Hebamme und nahm deienr Mutter die Angst, auch die Schmerzen wurden besser. Nach deiner schweren Geburt schlief deine Mutter und wir wissen nicht wie die amme dass anstellte; aber sie schaffte es. Sie brachte einen anderen jungen und legte sie in die Krippe. Den Prinzen brachte sie zu einem Bauern. Die hat die Kinder vertauscht, um uns zu demütigen. Du bist der Bauer, mein Junge. Aber du wirst hier bleiben.... Du musst lediglich heute zu dem Haus reiten und den jungen zu uns bringen...;" er erklärte eunwoo, der König, Taehyung, der immer größere Augen bekam und an seiner Existent zweifelte. "A-aber wie....w-woher wisst...i-ihr das?;" brachte der junge mit brüchiger Stimme heraus. "Wir erhielten heute eine Schriftrolle, wo es drauf geschrieben stand. Heute morgen hat sich die Hebamme erhängt und es uns zu kommen lassen."; ergänzte sein Vater oder halt der König noch...

_________________________________________

So das war schon das zweite Kapitel, das erste hatte ich schon vor längerer Zeit geschrieben, falls sich welche wundernsollten, über einen eventuellen Unterschied, der Art, des Schreibens.

𝘗𝘳𝘪𝘯𝘤𝘦 𝘰𝘧 𝘛𝘦𝘢𝘳𝘴 一涙ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt