Kapitel 8. Rein und wieder raus

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Eine Stunde zuvor, Schlichen Erick und Steven sich um die Schleicher herum. Sie waren fast am Supermarkt angekommen.

Erick: "Hoffentlich ist der Laden leer."

Steven: "Ich denke, jeder der darin war, ist jetzt draußen. Hoffen wir nur, dass der Laden wirklich nicht geplündert ist."

Als sie vor dem Eingang standen, war es sehr ruhig. Wie es scheint, war der Laden wirklich leer von Schleichern. Viele Regale sind umgeworfen und die Lebensmittel liegen auf dem Boden. Erick hob eine Tüte Süßigkeiten auf und öffnete sie.

Steven: "Wenn wir hier fertig sind, kommen wir unbedingt zurück und holen uns das Essen."

Erick: "Warte, was? Ich dachte wir holen uns das Essen und diese anderen Dinge von den Typen da und hauen ab."

Steven: "Wir müssen zurück. Natürlich holen wir uns bisschen zum Essen, aber nicht alles. Wir müssen rennen und können nicht soviel mit tragen. Morgen kommen wir deshalb wieder und holen uns den Rest."

Erick: "Verstehe. Und wie lautet der Plan, die Schleicher weg zu locken?"

Erick sammelte einige am Boden liegenden Süßigkeiten und Konservendosen in seine Tasche, während er dabei weiterhin, fleißig seine Süßigkeiten Tüte leer aß.

Die beiden waren nun in der Apotheke angekommen und suchten die genannten Dinge in den Regalen.

Steven: "Wir laufen gleich zum Auto und locken sie mit der hupe weg. Ganz einfach."

Beim suchen in den Regalen, bemerkte Erick eine Leiche im Boden. Er umging sie, aber plötzlich packte sie Ericks Bein und er fiel Samt Tasche hin.

Erick: "Steven Hilfe!"

Erick trat den Schleicher auf den Kopf, als dieser versuchte ihn zu beißen. Steven rannte nun zu Erick zu. Von der Seite kam ein anderer Schleicher, der Stevens Arm packte. Schnell schubste er den Schleicher zu Boden und wandte sich zu Erick. Aus Panik nahm Steven seinen Revolver und schoss den Schleicher in den Kopf. Erick rappelte sich daraufhin wieder auf und versuchte langsam den Schock zu überwinden.

Steven: "Alles gut?"

Beide waren ausser Atem und kurz bevor Erick antworten wollte, stand der andere Schleicher wieder auf.

Erick: "Vorsicht!"

Steven Wisch den Schleicher aus, als dieser versuchte ihn zu packen. Erick nahm sein Baseballschläger und schlug den Schleicher daraufhin tot.
Erick nahm seine Tasche wieder an sich und die Sachen, die die beiden von der Apotheke genommen haben.
Erick gab Steven ein Blick, der ihm bestätigte das alles gut ist. Als beide dachten das alles wieder gut ist, hörten sie von allen Ecken des Ladens das stöhnen und keuchen der Schleicher.

Steven: "Wir müssen hier raus!"

Schnell liefen beide raus aus dem Laden und sahen dann die Schleicher vom Wohnungsgebäude auf sie zu kommen.

Erick: "Was jetzt?!"

Steven: "Zum Auto, los!"

In der Wohnung fragten sich Rose, Owen und Joey, ob dass die Ablenkung seien sollte.

Joey: "Los! Die Toten verziehen sich!"

Joey und Owen halfen Rose auf und stützten sie den Weg runter. Als sie unten waren, kamen Steven und Erick ihnen mit dem Auto entgegen.

Steven: "Steigt schon ein!"

Schnell fuhren sie weg und ließen die Schleicher hinter sich. Währendessen zeigte Rose langsam einige Merkmale auf, dass ihr Kind bald kommt.

Erick: "Wo sollen wir euch rauslassen?"

Steven: "Nirgendwo. Ihr kommt mit zu uns. Bei uns ist es sicher."

Joey war zu sehr mit Rose beschäftigt, als das er antworteten könnte.

Owen: "Wir nehmen euer Angebot an."

Ende Kapitel 8.


End of Days Book 2: Bloody ColdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt