Kapitel 7

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Kirishimas Sicht:

Eine Weile unterhielt ich mich noch mit meinem Vater über den möglichen Maulwurf im Schloss, als auf einmal Sero und Zimmer stürmte. Durch die plötzliche Störung, sah mein Vater ihn genervt an. Ohne darauf einzugehen, erklärte Sero: ,,Eijiro, du musst kommen! Als wir in deinem Zimmer gewartet hatten, hat ein Butler geklopft und gemeint, du hättest ihn beauftragt Bakugo was zu trinken zu bringen. Bakugo hat davon getrunken und ist plötzlich umgekippt!" Geschockt sprang ich von meinem Stuhl auf, als ich die Neuigkeiten vernahm und so bat ich: ,,Bring mich zu ihm!" Sero nickte und gemeinsam wollten wir gerade den Raum verlassen, als mein Vater mir nach rief: ,,Eijiro, sieh zu das er das überlebt! Schließlich kann der Engel uns noch nützlich sein!" Ohne darauf einzugehen verließen Sero und ich den Raum, wobei ich leise murrte, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel: ,,Wieso machst du dir nur Sorgen um Katsuki, weil er der Enkel des Oberengels ist?! Ist es dir wirklich so egal, das er der Mate deines eigenen Sohnes ist?!"  Aufmunternd klopfte Sero, welcher mich gehört hatte, auf die Schulter, während wir endlich an meinem Zimmer angelangten. Im Inneren erblickten wir ein paar von unseren besten Ärzte, die sich um mein Bett tummelten und Katsuki untersuchten, während Mina und Denki ihnen aufs genaueste auf die Finger blickten. Als sie Sero und mich bemerkten, erklärte einer der Ärzte: ,,Wie es aussieht wurde ihrem Mate irgendwas giftiges ins Getränk gemischt! Um was es sich dabei handelt, können wir ihnen erst nach der Auswertung sagen, aber er hat das schlimmste überstanden!" Dankend nickte ich, weshalb die Ärzte das Zimmer verließen, während ich neben Katsuki auf dem Bett platz nahm. Ohne von meinem Mate auf zu blicken, befahl ich: ,,In der Zeit, die wir hier im Schloss verbringen, soll Katsuki in keinerlei Kontakt mehr mit irgendjemand vom Personal haben! Keiner von Personal soll mehr in Kontakt mit jegliche Nahrung für Katsuki kommen! Und das er mir ja nie allein ist!" Nickend nahmen meine Freunde es zur Kenntnis, ehe Mina meinte: ,,Ich werde mich ab nun persönlich um das Essen für Katsuki und dessen Schutz kümmern!" Kurz dankte ich ihr dafür, ehe ich mich neben Bakugo aufs Bett legte und die drei uns etwas Privatsphäre ließen. Denn solange ich bei Katsuki war, würde man ihm nur sehr schwer auch nur ein Haar krümmen. Schließlich war ich als Dämonenprinz auch nicht gerade schwach, dennoch hatte ich persönlich Leute für meinen Schutz.

Durchs Schicksal vereintWo Geschichten leben. Entdecke jetzt