◇~Flüsternde Wahrheit ~◇

◇~Kapitel 7~◇

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Wach war ich jetzt jedenfalls, schließe diese mörderische Tür auf und renne den Flur schnell nach unten, darauf beachtet die Treppen nicht runter zu fallen.

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Ich hoffe meiner Mutter ist nichts passiert, da ich als erstes ins Wohnzimmer gerannt bin und ich da nichts sah beschleunigte ich meine Schritte Richtung Küche.
Doch was ich da sah lies mich als erstes die Luft an halten.
Nach kurzer Zeit jedoch musste ich einfach abfangen zu Lachen, da aber kein Ton meine Lippen verlass und ich stumm vor mich hin lachte.
Brachte mich der Gedanke darauf noch mehr zu Lachen, weil es bestimmt echt bescheuert aussehen musste.
So das ich schon nach ner Zeit nicht mehr stechen konnte und mich auf dem Boden wiederfand, wo ich mich hin und her kullerte.
Meine Mutter stand am Tresen und sah nach unten auf den ihr runter gefallenen Teller, der jetzt zerbrochen ist, sie trauert vor sich hin.
Doch als sie mich sah, konnte sie genau wie ich nicht mehr und fing an zu Lachen.
Es war befreiend und für einen kurzen Augenblick, habe ich alles um mich herum vergessen.
Doch die aller schönsten Zeiten gehen auch mal vorbei.
Als wir uns dann beruhigt haben, stand ich auf und kniete mich zu den Scherben um die großen Teile aufzugeben.
Meine Mutter ist in der Zwischenzeit denn Staubsauger holen gegangen, ich habe auch die großen Scherben in den Müll geworfen.
,, Sorry das ich dich so erschreckt habe, aber mir ist der Teller einfach aus der Hand gefallen. "
Sagte sie , als wir nach dem aufräumen uns mit unserem Essen an den Tisch setzten.
Ich schüttelte nur belustigt den Kopf, wir beide grinsten und aßen unser Frühstück auf.
Naja, ich zumindest so viel das mir nicht schlecht wurde, was auch nicht sehr viel war.
,,Schatzt ... ich wollte ja mit dir reden, als du in Koma lagst wurde das verfahren, für die zwei Übeltäter verfasst.
Doch ihre straffe fiel, wegen ihrer Eltern nicht wirklich akzeptabel aus."
Das war klar, ich meine beide Eltern von John und Ben sind im Ältestenrat und haben viel Macht, die sie einfach schamlos einsetzten.
Doch egal wann, wenn nicht heute oder Morgen ich weiß Karma wird kommen.
,,Doch ich wollte mit dir über etwas Wichtigeres sprechen.
Ich habe nach gedacht und finde es am besten, wenn wir einen Neuanfang wagen, denn ich glaube das würde uns beiden gut tun.
Ich habe alles schon organisiert und habe auch schon ein Haus sowie eine neue gut bezahlte Arbeite gefunden."
Als meine Mom anfing zu reden, bekam ich Scheinwerfer große Augen.
Ein Neustart, ein neues leben. Vielleicht wird sich vieles ändern doch ich will es in kauf nehmen.
Strahlend stand ich auf und umarmte meine Mutter fest, so standen wir dann über eine zeit lag einfach da und genossen die nähe des jeweils anderen.
Ich löse mich langsam und schaue sie fragend an, zum glück Verstand sie mich auch ohne Worte.
,, Wir werden am Dienstag fahren also müssen wir auch anfangen zu packen. Möbel sind schon im haus enthalten "
Beantwortete sie meinen fragenden Blick.
Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und fing an das Geschirr weg zu räumen, da es nicht viel war ging ich in mein Zimmer.
Da sah ich auch die Pappkartons in der Ecke, daraufhin fing ich auch gleich meine Sachen zu packen.
Ich meine, etwas besseres hatte ich eh nicht zu tun.
Nach ein Paar Stunden, saß ich immer noch im Zimmer.
Meine Mutter ist vor kurzem, kurz zu mir gekommen und hat Bescheid gesagt das sie zur Arbeit fährt, um ihre Sachen von dort zu hohlen.
Ich war gerade dabeigewesen die unterste Schublade von meinem Schrank auszuräumen, als ich auf ein Buch traf.
Was ist das?
Ich kann mich nicht erinnern es jemals gesehen zu haben?

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Hey meine Leseratten,

Luna wird weg ziehen und versuchen ein neues Leben anzufangen.

Doch wird es ihr gelingen oder wird ihre Vergangenheit sie dich einholen?

Und was hat es mit diesem Buch auf sich?

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Über Support würde ich mich freuen.
Und Voten nicht vergessen.

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LG . Mika