◇~Kapitel 9~◇

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Das einzige was wir bis Dienstag noch machten, waren sahen aus dem ganzen Haus einzuräumen, oder was wir nicht mehr brauchten wegzuwerfen.
Sonst überstand ich es recht gut, bis zu dem Moment, als ich Dienstags morgen dann aufwachte.


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Es würde zwar nichts an meiner Entscheidung ändern, doch ich merkte wie ich das Haus vermissen würde.
Einen Großteil meines Lebens habe ich hier verbracht und jetzt lasse ich alles hinter mir.
Alles was mich gequält hatte, ich lasse den Schmerz und die Personen, die mich zu dem was ich heute bin, hinter mir und werde neu anfangen.
Auch wenn ich nicht weiß, wie alles sich entwickeln wird und ich wirklich das Gefühl von Angst bekomme, wenn ich an die Zukunft denke.
Will ich es riskieren, viel mehr zu verlieren habe ich auch nicht.
Jetzt steche ich hier in meinen nun Lehren Raum, zwar stehen die Möbel doch alles wirkt Kahl.
Vor ein paar Stunden wurde ich durch meine Mutter sehr sanftmütig geweckt, also wenn man aus dem Bett geworfen wird und wieder seinen liebenswürdigen Boden umarmt, ist man definitiv hell wach.
Danach hatte ich mir bequeme Sachen angezogen und mir doch einen Dutt gemacht.
Einen letzten Blick in mein Zimmer, ein Schritt zurück, eine Tür die ins Schloss fehlt.
Danach nahm ich meine Tasche in die Hand, die ich neben der Tür im Flur abgestellt hatte und ging die Treppe runter.
Meine Mutter hatte mir gestern noch gesagt das, dass Haus weiterhin uns gehören würde, für den Fall das wir mal für eine zeit wieder herkommen wollen würden.
Aber mein Entschluss stand fest, ich würde nie wieder nur ein Fuß in dieses Dorf setzten.
Unten angekommen schlüpfte ich schnell in meine Schuhe und zog mir meine Jacke nur über, da ich sowieso gleich im Auto sitzen würde.
,, Komm schatzt, wir müssen langsam los."
Sagt meine Mutter die schon draußen wartet.
Ich ging zu ihr, sie nahm den Schlüssel und schloss die Tür vom Haus zu.
Einen letzten blick wage ich in die Nachbarschaft und ging zum Auto.
Setzte mich wieder vorne hin und stelle den Rucksack zwischen meine Füße auf den Boden.
Kurze zeit nachdem meine Mom eingestiegen ist, fuhren wir auch schon los.
Nach einiger zeit, wurde mir aber langweilig.
Also wollte ich ein buch, was ich zum lesen auf dem weg eingepackt habe raus holen, doch wie es schien hatte ich mich vergriffen.
Das Buch was ich jetzt in den Händen hielt, kam mir nicht bekannt vor.
Ok .... , gar nicht komisch, dass ich plötzlich mysteriöse Bücher finde.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, dass Einband des Buches sah schon älter aus.
An manchen Stellen war es angekratzt und trotzdem sah es sehr Edel aus, vorne stand.
,, Übernatürliche wessen "
Meine Augen fingen an zu Leuten und mein Herz schneller zu klopfen, ich liebe Übernatürliche Sachen.
Viel weiß ich aber nicht von ihnen, doch sie faszinieren mich immer wieder aufs neue.
Nein, eigentlich glaube ich an sowas nicht.
Doch egal wie komisch das klingt, ich fühle mich in den Übernatürlichen Welten der Geschichten so wohl.
Mein zweifeln ist jedoch groß, was doch am ende der wahrheit entsprach.
Zu viele Leute, die denken alles zu Wissen.
Doch sie schrieben nur das was viele hören wollen, wie auch bei den Liebesromanen.
Ein Grund mehr, weswegen ich liebe Hasse.
Sie ist schwer zu kapieren, bringt Schmerz und entspricht meist nicht der Wahrheit.
Doch ich schrecke aus meinen Gedanken, als meine Liebe Sitznachbarin einfach mal so das Radio an macht.
Mit entschlossener vor Freude, öffne ich also das Geheimnis volle Buch.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen .

Mal wieder ist ein Mysterium geschehen !
Denn die Frage stellt sich, wie kam das Buch überhaupt in den Rucksack ?!

Ich wehre über Support sehr dankbar
und würde mich über Vote sehr freuen.

♤♡♤♡♤

LG . Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt