◇~Flüsternde Wahrheit ~◇

◇~Kapitel 18~◇

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Wow solche Aufgabe kann man nicht jedem geben, doch über welche Prophezeiung sprachen sie?
Schatten wessen, aber wenn sie angreifen werden, was wollen sie damit erreichen?

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Ich sah aus dem Fenster.
Es ist schon spät geworden und ich war auch schon sehr müde.
Ich wollte zwar unbedingt noch weiter Lesen, jedoch vielen mir die Augen immer wieder zu.
Morgen werde ich es weiter Lesen, ich musste Wissen was danach geschah.
Ich hatte noch ein Paar Seiten zu Lesen, doch stellte das Buch zurück.
Ich streckte mich erstmal, meine ganzen Gelenke waren eingeschlafen.
Im Zimmer machte ich mich Bett fertig und ging schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen
13: 20 Uhr auf.
Ich war anscheinend echt müde gewesen.
Ich schleppte mich ins Bad und machte mich fertig, danach ging ich runter in die Küche.
Ich wollte mir eigentlich was zu Trinken holen, als mir ein Zettel auffiel.
Ich nahm in, in die Hand und lass ihn.
//Hey mein Schatz.
Ich bin schon los, ich hoffe du schaffst die Woche ohne mich.
Geld habe ich dir da gelassen, habe aber eine kleine Bitte an dich. 
Ich hatte im Becker wo wir zusammen mal waren, diese leckeren Törtchen bestellt.
Ich bitte dich, sie heute gegen 19 Uhr abzuholen.
Pass bitte auf dich auf und wenn etwas sein sollte schreib mir.
In Liebe deine Mom.//
Natoll jetzt muss ich noch ins Dorf.
Schmolle ich vor mich hin und hole mir mein Glas Wasser, ich war kurz vorm verdursten.
,,=Jetzt mach mal halblang, solch eine Übertreibung ist unangemessen.="
Wie redest du den jetzt wieder, lebst du seit neuestem im Mittelalter?
,,=Lass mich, mir ist langweilig.="
Hast du denn einen Vorschlag was ich machen kann, ich muss ja erst heute Abend diese Törtchen abholen?
,,=Jaaaa.
Ich will das Dorf besichtigen, Biiitteee... .="
Du willst mich wohl verarschen oder?
Ich dachte wir chillen.
Doch ich merkte nur wie sie grinste.
Ok... wir gehen ins Dorf.
Schmollend ging ich nach oben und zog mir wärmere Sachen an, mein Handy und das Geld nahm ich mit, um es in meine Jackentasche zu tun.
Fertig Schnappte ich mir die Schlüssel und ging in die Garage.
Meine Mom ließ ihr Auto hier, ich hätte lieber mein Motorrad genommen doch dafür war es jetzt zu kalt.
Meinen Führerschein habe ich schon seit einem halben Jahr.
Meine Mom Bestand darauf, dass ich ihn mache und ich hatte nichts dagegen.
Hat auch was Praktisches ansiech.
Ich fuhr los, mit dem Auto erreichte ich das Dorf in zehn Minuten.
Ich parkte an der Seite und stieg aus, schauend sah ich mich um.
Es wahr relativ schön hier, langsam schmückten auch alle fürs Weihnachtsfest.
Ach ja Weihnachten, ich muss noch Geschenke kaufen.
,,=Siehst du es hat etwas gutes, dass wir hergenommen sind.="
Ja gut, danke für die gute Idee Moon.
Ich lief durch die Straßen, als ich dann ein schönes Geschenk für meine Mutter sah.
Ich kaufte es natürlich, nach kurzer Betrachtung.
Mit der Tüte lief ich dann weiter.
Nach einer Stunde fand ich noch drei schöne Sachen.
Zwei waren für Shadow und noch eine für meine Mutter.
Grade war ich auf dem Weg zum Auto,  um alles zu Verstauen, doch ich lief gegen jemandem und wie immer fiel ich.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wer ist auch so tollpatschig wie Luna?
Also ich schon ein wenig.

Nur gegen wen ist sie dieses mal gelaufen?

Über Support und Vote würde ich mich sehr freuen.

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LG.Mika