◇~Flüsternde Wahrheit ~◇

◇~Kapitel 80~◇

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Ich genoss den Spaß und die Entspannung.
Es war schon spät und keiner hatte lust zu gehen, so machten wir es uns wieder auf dem Boden gemütlich.
Wir wünschten uns eine Gute Nacht und ich schliff auch sehr schnell ein.
Und da träumte ich mal wider von den schönen sahen, die mir hier passiert waren.
Ich hielt an ihnen fest.

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Nach zwei Monaten

Ja zwei Monate sind vergangen.
Unsere Wachen suchten alles durch, doch fanden nichts.
Es gab keine Spur die uns irgendein Hinweis geben könnte.
Ich habe mein Training wider aufgenommen und mit den Mädels geübt.
Shadow half mir in meiner Werwolf Gestalt zu Kämpfen.
Ich bereitete mich gut vor.
Sollte uns einer Angreifen, konnte ich mich verteidigen.
Ich hatte Glück, durch das Training damals war ich Fit und konnte schon einiges.
Wir drei machten große Fortschritte.
Aber nicht nur wir.
Das ganze Rudel.
Jeder einzelne Trainierte und wollte sich beweißen.
Jeder war angespannt.
Niemand wusste wann sie Angreifen würden, wir bekamen auch keine neuen Informationen.
Und so wurde die Atmosphäre von Tag zu Tag schlimmer.
Und es fühlte sich so an, als würde sie dir die Luft zuschnüren.
Mein Dad half bei den Strategien und unterstützte uns.
Viel konnten wir jedoch nicht machen.
Tyler fiel, Rose Meinung nach in sein altes muster und schirmte sich immer mehr ab.
Ich hörte Abends immer wie er noch im Büro saß und fast verzweifelte.
Er lehnte jegliche Hilfe ab, auch die von mir.
Er schlief wenig und kam gar nicht mehr in sein Zimmer.
Ich verschanzte mich dann Abends dort und Atmete sein Geruch ein.
Ich würde es zwar nicht zugeben, doch ich vermisste ihn sehr.
Ich seufzte und verließ dann den Speise Saal.
Ich schlenderte durch die Gänge und war in Gedanken vertieft.
Ich merkte schnell, dass ich keine plausible Antwort bekommen würde.
Zu viel war in letzter zeit passiert.
Och schlug die Richtung zum Wald ein.
Es war zwar in letzter Zeit sehr gefährlich, doch das interessierte mich in diesem Moment nicht.
Dort angekommen, Verwandelte ich mich.
Atmete durch und fing an zu rennen.
Ich rannte und lies meiner Verzweiflung freien Lauf.
Ich stoppte auf dem Rückweg plötzlich, als ich Blut roch.
Ich eilte in die Richtung und sah mich um.
Ich entdeckte einen Krieger.
Ich verwandelte mich wieder in meine Menschliche Gestalt und kniete mich zu ihm.
Er Atmete schwer und sah mich mit ausgekniffenen Augen an.
Sein Gesicht war schmerz verzehrt.
,,Die..., Schatten...., hier..., der..., Brief... ."
Brachte er gepresst hervor und reichte mir zitternd einen Brief.
Ich steckte ihn schnell ein und half dem Krieger aufzustechen.
Seine Wunden heilten recht langsam und so stütze ich ihn, damit er nicht hinfiel.
Mein Herz schmerzte ihn so zu sehen.
Das Rudel wurde ja zu meiner großen Familie.
Mit kleinen bedachten Schritten Verliesen wir den Wald, nach einer Ewigkeit.
Ich hatte Mary gelinkt und sie war schon vom weiten zu sehen.
Sie half mir den Krieger zum Kranken flügel zu bringen und fing an ihn zu verarzten.
Ich verabschiedete mich und bekam noch ein "Dankeschön" von Krieger zu hören.
Ich eilte durch die Gänge und öffnete ohne zu Klopfen die Büro Tür von Tyler.
Er saß vertieft in seinen unterlagen und zuckte kaum merklich zusammen, als die Tür aufgestoßen wurde.
Er sah mich fragend an und ich fing sofort an zu berichten.
,,Einer unser Krieger wurde stark verwundet und sollte uns diesen Brief Übereichen.
Er wird grade behandelt, Bitte."
Zum Schluss reichte ich ihm den Brief und stellte mich neben ihn.
Er nickte mir zu und öffnete bedacht den Brief.
Seine Augen schon zu schlitzten geformt.

//Lieber König und liebe Königin der Werwölfe,
Die Zeit vergeht sehr schnell.
Das mit eurem Krieger ist nur ein Vorgeschmack.
Euch wird noch schlimmeres erwarten.
Mit diesem Brief kündigen wir unsere völlige Rückkehr an.
Außerdem steht der ultimative Krieg bevor.
Uns zwar wir er auf den Tag genau in zwei Monaten stattfinden.
Ich und meine Freunde, freuen uns schon auf das bevorstehende Spiel.
Möge der bessere Gewinnen.
Mit freundlichen grüßen
Der Anführer.//

Ich lass alles mit und sah wie Tyler versuchte den Zettel nicht zu zerknüllen.
Ich legte meine Hand beruhigend auf seine Schulter.
Doch er war so wütend das er nicht einmal das mitbekam.
Er stand ruckartig auf und sah mich an.
,,Geh sofort auf dein Zimmer."
Sagte er Dominant und ging an mir vorbei.
Das lies mein Fass überlaufen.
Es reichte das er mich schon seit längerem ignorierte, sich abschirmte.
Aber so mit mir umzugehen, nein das lies ich nicht zu.
Er stand an der offenen Tür und war wohl leicht ihn Gedanken vertieft.
Ich stampfte an ihm vorbei.
,,Fein."
Spuckte ich schon fast in seine Richtung und drehte ihm den Rücken zu.
Ich lief los, bedacht mich nicht umzudrehen.
,,Luna, es tut mir leid."
Sagte er.
Mein Herz zerbrach in Tausend teile.
Man hörte die Verzweiflung in seiner Stimme sehr deutlich.
Doch auch er sollte mal aus seinen Fehlern lernen.
,,Ja, mir tut es auch leid."
Schafte ich es zu sagen, lief jedoch weiter.
Ich bog um die Ecke und steuerte in mein Zimmer.
Ich war sauer, sauer auf meinen Mate.
Ich wusste zwar, dass er mal auch schon so war.
Dennoch dachte ich nicht das er in sein altes muster wider zurückfallen würde.
Doch das schlimmste war, dass sich Enttäuschung in mir aufbaute.
Somit alle anderen Gefühle auch in den Hintergrund drückte.
Meine Stimmung war am Nullpunkt angekommen.
Ich erreichte mein Zimmer und schmiss mich regelrecht auf mein Bett.
Ich drückte mein Gesicht in mein Kissen und schrie einmal rein.
Das leben ist echt ezent.
Ich lag vielleicht schon zwei Stunde auf meinem Bett und starte nach oben auf die Decke.
Grade hatte mir Rose gelinkt, sie würde vorbei kommen.
Ich willigte ein, auch wen ich keine kraft für Besuch hatte.
Ich hoffte jedoch das sie irgendwelche Informationen hatte.
Fast hätte ich durch meine Gedanken das klopfen an meiner Tür nicht gehört.
Doch bat ich die Person dahinter hinein.
Es war Rose.
Sie machte hinter sich die Tür zu und Umarmte mich, als ich mich setzte.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wie findet ihr Tylers Verhalten?

Und was wollen die Schatten wirklich?

Wird Luna mit allem klar kommen?

Und welche Informationen hat Rose für Luna?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

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LG.Mika