◇~Kapitel 82~◇

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Er sah mich irritiert an.
Ich setzte mich hin und fing an ihm alles zu erzählen.
Und zeigte ihm auch alles was ich herausfand.
Er hörte aufmerksam zu und machte große Augen.
Als ich fertig war stand er auf und kam auf mich zu.
Er umarmte mich und flüsterte ,,Danke".
Ich nickte und zusammen gingen wir, nachdem wir uns fertig gemacht haben, zur Besprechung und berichteten alles

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Tag der Schlacht

,,Luna, Bitte jetzt hör doch auf mich."
Hörte ich Rose verzweifelt hinter mir her gehen.
Ich versuchte sie zu ignorieren und lief in mein Zimmer rein.
,,Luna hör auf mich zu ignorieren.
Ich mein es doch nur gut."
Sprach sie wieder und stand an meiner Tür.
Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an.
,,Ich weiß, dass du es nur gut meinst, aber mir geht es gut.
Und wenn du meine Freundin bist lässt du mich Kämpfen."
Sagte ich und versuchte normal zu Atmen.
Das alles fühlte sich so an, als würde mir jemand die Luft zu schnüren.
Rose fuhr sich mit ihrer Hand über ihr Gesicht und kam mir näher.
,,Fräulein, ich bin deine Freundin.
Deswegen will ich nur das beste für dich.
Dir geht es seit zwei Wochen nicht gut und du willst Kämpfen?
Bist du Dumm?
Du solltest dich ausruhen."
Sprach sie lauter und stand vor mir.
Ich seufzte.
Ich wusste das sie recht hatte.
Seit zwei Wochen ging es mir wirklich nicht gut und ich hatte irgendwie weniger Kraft als sonst.
Doch ich habe mir geschworen zu Kämpfen.
,,Rose, ich weiß das du dir sorgen machst.
Sogar sehr große.
Doch ich muss Kämpfen.
Mir geht es auch besser.
Wenn ich wieder zurückfalle, dann ziehe ich mich zurück.
Versprochen."
Erklärte ich ihr und sah sie bittend an.
Sie sah mich an und seufzte.
,,Ich bleibe in deiner nähe und werde auf dich achten.
Doch lüge mich nur einmal an und ich sage es Tyler."
Drohte sie mir und ich nickte schnell.
Ich lächelte und Umarmte sie.
Sie verabschiedete sich dann und ging sich selbst fertig machen.
Ich setzte mich aufs Bett und hielt mir meinen Kopf.
Tyler wusste von dem allem nichts.
Er hatte selbst viel um die Ohren.
Deswegen habe ich es ihm verschwiegen.
Mein Kopf pulsierte leicht und ich zwang mich irgendwie zum auf stehen.
Lief dann zu meinem Kleiderschrank und zog mir meine Kampf Sachen an.
Ich sah mich in Spiegel an und enteckte ein erschöpfte Frau darin.
Leichte Augenringe zierten mein Gesicht.
Man konnte gut erkennen, dass ich in den letzten Tagen nicht viel geschlafen habe.
Doch das konnte ich auf den Krieg schieben.
Aber in Wahrheit konnte ich nicht mal daran denken.
Ich wendete meinen Blick ab und machte mir einen Zopf.
Ich ging zu meinem speziellen Schrank und öffnete ihn.
Ich holte meine Messer raus und legte sie mir an meiner Kleidung an.
Dan holte ich meine zwei Schwerter raus und auch die verstaute ich an ihren Platzt.
Ich schloss den Schrank wieder.
Ja ich würde als Mensch Kämpfen.
Im Notfall würde ich mich Verwandeln.
Jedoch hoffe ich das, dass nicht passieren wird.
Da mich die Verwandlung seit einiger Zeit viel Kraft kostete.
Ich sah zum Fenster.
Es wurde immer dunkler.
Bald würde es soweit sein.
Ich verließ mein Zimmer und holte Rose ab.
Gemeinsam gingen wir auf den Hinterhoff.
Ich erinnerte mich an damals.
An den Kampf mit den Vampiren.
Ich schluckte leicht und Gesellte mich mit Rose immer mehr nach vorne.
Uns wurde Platzt gemacht und so kamen wir auch schnell an die spitzte.
Dort stand Tyler und sah uns an.
Er nickte Rose zu und als ich mich neben ihn stellte, nach er meine Hand und drückte sie.
Ich sah zu ihm auf und schenkte ihm ein leichtes Lächeln.
Wir drehten uns nach vorne und konnten schon die Schatten erkennen, die tief im Wald verborgen waren.
Ich sah zum Mond.
Bald würde es soweit sein.
Da rührte sich etwas im Wald und ich sah Alarmiert dahin.
Ein Mann ganz in schwarz gehüllt, mit der Mächtigsten Ausstrahlung von den Schatten trat hinaus und sah uns an.
Glaub ich, den seine Kapuze war so tief ins Gesicht gezogen, sodass man nichts sehen konnte.
,,Das ist eure letzte Schanze, zieht euch zurück."
Rief Tyler über den Platz, als er ein schritt nach vorne machte.
So lies er auch meine Hand los und baute sich auf.
Jedoch Lachte der Mann nur,
Es hörte sich furchtbar an.
Er musterte Tyler und man sah ganz leicht wie sich sein Mund zu einem Lächeln formte.
Ich vermute das, dass der Anführer ist.
Währe auch komisch wen nicht.
,,Ohh..., so lange habe ich nach euch gesucht.
Am meisten nach dir, Junge.
Ich Erinnere mich, als sei es Gestern gewesen.
Wie ihr beschuldigt wurdet die Dorfbewohner getötet zu haben.
Es war ein echter Spaß euch die schuld in die Schuhe zu schieben.
Und wie befriedigend war es erst, als wir eure Tote Familie sahen.
Und dennoch sind du und die kleine mit der Narbe entkommen.
Doch das Schicksal will euch Tot sehen.
Deswegen sind wir auch hier."
Lachte er wie ein Kranker, nach seiner Ansprache.
Meine Hände Balte ich zu Fäusten und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen.
Ich wusste was damals passiert ist.
Und jetzt stand Tyler und Rose noch vor dem Mörder ihrer Eltern und ihrer Familie.
Tyler erging es nicht anders als mir und als ich kurz zu Rose schielte, war sie erstart.
Doch spürte ich gleich darauf ihren Hass gegenüber dem Anführer.
Ich wusste nicht was passierte, doch in einem Augenblick wurde mir schlecht.
Ich verdrängte es jedoch sofort.
Ich sah dann auch schon wie Tyler los rannte.
Und der Mond im gleichen Augenblick an der richtigen stelle ankam und rot wurde.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Werden Sie den Krieg gewinnen?

Wird Luna, Tyler irgendwie helfen können?

Wird es verletzte geben?

Ich Luna krank geworden und wenn ja, durch was?

Wird sie sich wieder besser fühlen?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.
Vergesst bitte nicht zu Voten.

♡♤♡♤♡

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt