05 - Ryan

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Schüchtern läuft sie hinter mir den Hotelflur entlang zu meinem Zimmer im dritten Stock. Vor der Zimmernummer 012 bleibe ich stehen. Wir sind da. Mit der Chipkarte gehe ich über den Scanner neben der Tür und dessen Lämpchen springt um auf grün. Ich drücke die Tür auf, nehme Marrys Hand und führe sie hinter mir ins Zimmer.

Ich beobachte wie sie sich im Zimmer umsieht und lasse ihr einen Moment Zeit. "Möchtest du etwas trinken?", frage ich Marry und sie nickt. Also gehe ich zu der kleinen Minibar und hole Sekt heraus und hole noch zwei Sektgläser. Mit dem Sekt und den zwei Gläsern gehe ich zurück zu Marry und sehe, dass sie ihre Jacke und die Schuhe ausgezogen hat und die kleine Umhängetasche abgelegt hat.

Ich stelle die Sektgläser samt Sekt auf dem kleinen Holztisch, der vor der Couch steht, ab. Marrys Blick nach zu urteilen, war sie noch nie in einer Suite. Ich streife meine Schuhe ab und gehe auf sie zu. Ihre schüchterne Art ist wahnsinnig süß. Ich nehme Marry in dem Arm, gebe ihr einen Kuss aufs Haar und flüstere: "Es ist alles gut, keine Angst. Aber wenn du es dir doch noch anders überlegt hast, kein Problem." Sie schlingt die Arme um meinen Oberkörper und scheint die Nähe zu mir zu genießen. "Nein, ich will bleiben", sagt Marry leise. Ich halte sie noch einen Moment so, dann nehme ich erneut ihre Hand und führe sie zur Couch. Sie hat so eine weiche, schöne Haut. Ich setze mich und ziehe sie neben mir auf die Couch. Dann öffne ich die Sektflasche. Mit einem lauten Knall springt der Korken heraus. Ich gieße uns Sekt ein und reiche Marry eines der Gläser. Beim Anstoßen sehen wir einander an und lächeln beide. Gott, sie ist so hübsch! Noch nie habe ich jemanden wie sie getroffen. Marry ist durch und durch faszinierend. Wir trinken den Sekt schweigend.

"Was möchtest du jetzt tun?", breche ich das Schweigen. Sie überrascht mich, indem sie mir mein Sektglas aus der Hand nimmt, beide Gläser auf den Tisch stellt und mich dann küsst. Also will Marry mich auch so sehr wie ich sie. Ich ziehe sie auf meinen Schoß und küsse sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Nach einem Moment stehe ich auf und gehe, Marry haltend, zum Bett. Ich will sie! Jetzt!

Beim Bett angekommen lasse ich Marry sanft darauf gleiten. Gerade will ich mir das T-shirt über den Kopf ziehen, als es von Marry kommt: "Ich will das machen!" Also steige ich zu ihr ins Bett. Wir gehen beide voreinander auf die Knie, mit aufrechtem Oberkörper. Marry nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich nochmals. Ich bin schon sowas von hart. Sie lässt sich von mir bereitwillig das Top über den Kopf ziehen. Ich werfe es auf den Boden. Marry trägt einen blauen Spitzen-BH. Er bringt ihre tollen Brüste zur Geltung. Meine Hände wandern zu ihrem Rücken und öffnen den BH-Verschluss. Ich ziehe ihr den BH aus und werfe auch den auf den Boden. Dann umfasse ich diese göttlichen Brüste mit meinen Händen. Das macht mich noch mehr an.

Wir küssen uns erneut. Ich lasse mir von Marry mein T-shirt über den Kopf ziehen, welches danach ebenfalls auf dem Boden landet. Während Marry meine Hose öffnet, lasse ich sie nicht aus den Augen. Sie lässt die Hand in meine Hose gleiten und umfasst meine Erektion. Ich schließe die Augen und stöhne. Einen kurzen Moment lasse ich sie mit meinem Penis spielen und genieße es. Aber nun will ich mich endlich in ihr versenken.

Ich drücke sie sanft aufs Bett in die Kissen und ihr Rock landet samt Slip auf dem Boden. Meine Hose mit Boxershorts fliegt hinterher. Ich nehme mir einen Moment, um ihren Körper zu bewundern. Dann streiche ich sanft über ihre Spalte. Marry schließt die Augen und stöhnt leise. Ich kann die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen, die ich nun weiter spreize. Ich stütze mich über ihr auf. Dann küssen wir uns erneut. Ich liebe das Spiel unserer Zungen!

Als ich langsam in sie eindringe, schaue ich ihr in die Augen. Oh Gott! Ich muss mich verdammt zurück halten nicht gleich zu kommen, so gut fühlt sie sich an. Wir bewegen uns rhythmisch miteinander. Zuerst langsam und dann schneller. Dabei küssen wir uns immer wieder. Unsere Körper glänzen bereits vor Schweiß, als sie kommt. Marry legt den Kopf in den Nacken, hält sich an meinen Armen fest und stöhnt laut. Dann komme auch ich. Heftig. Ich liebe sie!

Der Höhepunkt verebbt und ich ziehe mich langsam aus ihr zurück und lege mich neben Marry auf meine Seite. Wenn sie nicht vorher schon wunderschön war, dann ist sie es jetzt auf jeden Fall mit den leuchtenden Augen, den geröteten Wangen und dem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Marry kuschelt sich an mich und so schlafe ich schließlich glücklich neben ihr ein.

Zwischen Schreibblockade und der wahren LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt