Teil 4 Küssen erlaubt

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Die Tage vergingen sehr  schnell , in der Schule ignorierte Jason mich und  sagte nicht mal Hallo.
Aber ab und zu  gab es  Abends heiße Küsse in der Garage. Er versuchte alles um mich für sich zu gewinnen.

Ich mochte es und versprach ihm, das alles zu seiner Zeit in Ordnung käme.
In der Schule wurden schon die ersten Teste geschrieben.
Mein Vater erwartete nur bestleistung von mir.
Ich war oft zu müde um zu lernen.
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Das Training raubte mir viel Zeit, aber wir wollten so gut werden,das wir zur Meisterschaft zu gelassen werden.
Holly war fest entschlossen zu gewinnen.
Für den heutigen Abend hatten wir uns verabredet, natürlich mit Bruce und Steve.
Als wir zu 4 im Kino waren und der Film gerade anfing.
Versuchte Steve mir an die Wäsche zu gehen. Seine Hand ging in meinen Schritt.
Die Ohrfeige war durchs Kino zu hören. Er wollte es eben auf diese Weise nur verstehen.
Holly schien sauer zu sein,als ich das Kino verließ.
Ich hoffte inständig, das Steve es endlich verstanden hatte.

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"Du bist schon zurück vom Kino?"fragte Maria besorgt.
"Ich geh nach oben."
"Warte, ist alles in Ordnung?"
Maria schob mich zurück  in die Küche.
Sie machte mir eine heiße Schokolade mit viele Marschmellos drin.
Das machte sie immer, wenn ich sorgen hatte.
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Das war schon Sexuelle Belästigung und ich sollte es meinen Vater sagen.
Sie gab Steve, die Schuld dafür ,und meinte andere Mütter haben auch schöne Söhne.
Ihre Umarmung tat gut und es sollte noch schlimmer kommen....
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An diesen Abend kam meine Mutter unangemeldet nach Hause.
Darauf waren wir nicht vorbereitet.
Sie schleppte sich in die Eingangshalle  und schluchzte laut.
"June,oh June wo bist du ich brauche meine Tochter..."jammerte diese lauthals.
"Mom ich wusste  gar nicht, das du kommst."
"Oh Gott sei Dank, du bist zuhause."
"Was ist denn los, ist was passiert?"
Ohne zu antworten ließ Sie die Koffer stehen und ging nach oben.
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer.
"Mom ,geht's dir gut?"fragte ich erneut.
Sie schien weg getreten zu sein.
Meine Mutter hatte schon länger Depressionen.
"Die Menschen sind nicht normal...."lallte sie.
Sie war völlig betrunken und schmiss ihre Schuhe durchs Zimmer.
Mein Vater eilte zu uns.
Er stützte sie, meine Mutter sie musste immer im Mittelpunkt stehen.
Selbst Zuhause ,wo sie  kaum war zog sie ihre Show ab.
Er nickte mir zu,das bedeutete ...ich verschwinden sollte.
Ich schrieb Holly das meine Mutter hier war, und das sie sich komisch verhielt.
Aber es kam keine Antwort,ich brauchte ihren Rat aber sie war wohl noch  sauer auf mich. Meistens musste ich wieder an gekrochen kommen.
Aber diesesmal werde ich hart bleiben.

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Am nächsten Tag war alles beim Alten.
Meine Mutter gut gelaunt, und redete wie ein Wasserfall.
Mein Vater umschwärmte sie Liebe machte blind.
Selbst ich verstand ,das Liebe blind machte.
Maria hielt sich zurück, sie und meine Mutter mochten sich nicht sonderlich.
Sie nannte sie oft Hexe oder Blutsaugerin.
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Ein Essen mit Freunden im Country Club stand an.
Meine Aufgabe war es,die beste Tochter der Welt zu sein.
Höflich und nett,sprechen wenn man gefragt wurde.
Die Freunde von meinen Eltern waren zu meinen Ärgernis Steves  Eltern.
Er setzte sich mir gegenüber, nahm meine Hand und küsste den Handrücken.
"Hallo June."
"Steve."antwortete ich kalt.
Er wollte das ich nach draußen komme ,als er den Tisch verließ, aber darauf konnte er lange warten.
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Die Erwachsenen plauderten über Geschäfte. Meine Mutter winkte sich Luft zu. Wollte natürlich das neuste von sich erzählen.
Steve's Mom hörte neugierig zu.
Bis der Besitzer kam und uns begrüßte, er war auch ein Freund meines Vaters.
Er winkte den Kellner heran.
Nein...Es war Jason ,er wirkte nervös.
Der Chef lobte seinen neuen Kellner und stellte ihn meinen Vater vor.
Jason war wortgewand und wünschte uns noch einen schönen Tag.
In Mexiko hatte mein Vater Jason  nie persönlich kennengelernt.
Vielleicht wäre das anderes abgelaufen....
Er wünschte Jason viel Glück fürs letzte Jahr und für die an stehende Saison.
Und das er mal zum Spiel kommen würde.
Er kam nie zum Spiel ,um mich zu sehen. Ich war ja nur das Cheerleader. Eine Tochter und nicht wie er es sich gewünscht hätte einen Sohn einen Prinzen.
Und kein würdiger Nachfolger, ein  Junge wäre besser gewesen....aber er hatte nun mal eine Tochter.
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Jason  hatte heute andere Tische zu bedienen, ein Glück so sah Steve ihn nicht.
Als Steve zurück kam, sah er mich wütend an und ignorierte mich.
Was eigentlich mein Plan war.
Steve mischte sich bei Gesprächen ein .
Unterbrach sogar mein Vater was nicht gut war.
Sein Vater ernahmte ihn und sah mich durch dringlich an.
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Das rote Kleid was meine Mutter mir mit gebracht hatte.
War am Rückentief ausgeschnitten.
Und knallrot!!
Ich liebte es...
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Auf den Weg zur Küche, begrüßte ich die Köche und lief durch den Hinterausgang.
Jason , der gerade den Müll weg brachte,grinste mich an.
"Wow , du siehst aus wie eine Göttin."
"Danke"
"Du isst mit Steve!"
"Ich musste dabei sein."
"Aha!"
"Jason ,du weißt das ganz genau.."
Er unterbrach mich in dem er mich küsste.
"Jason wenn uns jemand sieht."
"Oh stimmt ja, sorry! Bin ja nur der Kellner und nicht ein reicher Arsch der alles in den Arsch geschoben bekommt.
"Bor,kannst mich  mal verstehen, das das hier nicht der perfekte Ort ist.!"
"Wenn die Rollen getauscht wären, dann würde ich für dich alles tun und wenn alles nicht reicht , dann würde ich mit dir durch brennen."

Ich lachte und ging zurück.
Durchbrechen war auch noch eine Option.
Die später sehr oft in meinen Gedanken vor kam.

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Zuhause
Versuchte ich Holly zu erreichen, doch es kam nur die Mailbox.
So sauer kann man doch nicht sein.
Sie wollte doch mit Bruce zusammen sein.
Ach egal...
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Ich stelle mir Steve so vor
Wie aus der Serie
Tote Mädchen lügen nicht
Der Brice oder wie man das schreibt auch Football Kapitän....
Und ihr so schreibt es mir  .
Ich freue mich !!!

Last Summer/ Jason McCain Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt