|| Chapter 12

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„Klaus", meinte ich feststellend als ich mich umdrehte.

„Liebes, was spielst du hier für ein Spielchen?", fragte er mit gehobenen Augenbrauen.

„Was meinst-?", wollte ich gerade fragen, als er mein Handy hochhielt, darauf sichtbar eine neue Nachricht von Elijah, in der er fragte, ob ich weiter darin gekommen sei, Niklaus' Gefühle einzuschalten.

„Das ist nicht so wie es aussieht", meinte ich überrumpelt und bevor ich mich weiter rechtfertigte erwiderte ich vorwurfsvoll: „Was hast du überhaupt an meinem Handy zu suchen?!"

Statt auf meine Frage zu antworten drückte er mich gegen die Wand und schnürte mir die Luft ab. Ich keuchte auf und versuchte mich zu wehren, doch natürlich war er zu stark. „Ich...", war das einzige, was ich gehustet heraus bekam.

„Du was? Bist hergekommen mit deinen Lügengeschichten und hast tatsächlich geglaubt, du seist fähig mir die...", knurrte der Urhybrid wütend, während er den Druck seiner Hand verfestigte, als sein Kopf plötzlich zur Seite schelte und er daraufhin zu Boden fiel und Rebekah daraufhin vor mir stand.

Ich hielt meine Hand an meinen Hals und sah die Urvampirin verwundert an. „Danke...", brachte ich hervor.

Diese verdrehte die Augen. „Ich habe das nur gemacht, weil ich keine Lust darauf habe aufgrund von Klaus Eiseskälte und Mordlust demnächst wieder im Sarg zu landen. Und da ich das dank deiner Rettung Goldlöcken wohl doch in Kauf nehmen muss werde ich jetzt verschwinden. Und bevor du dich glücklich wägst... ich nehme deine beiden kleinen Mädchen mit. Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts. Ich will nur sicher gehen, dass du eine richtige Motivation hast, an dem Plan weiter fest zu halten", meinte sie und ehe ich sie aufhalten konnte war sie bereits in Vampirgeschwindigkeit verschwunden.

Breathtaking magnetic [Tvd/To Klaroline FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt