Rose und Scorpius waren am Sonntag mehr als nur schlecht gelaunt.
Rose hatte sehr viel Spaß zusammen mit Scorpius und Draco und sie würde beide sehr vermissen da auch noch eine Woche Ferien sind und sie konnten sich ja nicht jeden Tag treffen.
Natürlich vermisste Rose auch ihre Mutter und sie freute sich rießig darauf sie wieder zu sehen und ihr alles zu erzählen, was sie alles erlebt hatte.Sie erreichten das vertraute Gasthaus in Hogsmead.
Draco bestellte drei Butterbier und 2 Eisbecher.
Draco und Scorpius nippten schon an ihren Getränken und Rose nahm ebenfalls einen Schluck des Biers, welches sie zum ersten mal probierte. (nirgends war es so gut, wie hier hatte ihre Mummy es ihr mal gesagt.)."Du gibst mir Butterbier? Mummy hat mir immer gesagt ich darf das noch nicht trinken."
"Was ist schon dabei? ", verteidigte sich Draco und raus zog genüsslich an dem Strohhalm.
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,,Hast du deinen Koffer gepackt, Rose?"fragte Draco als er nach den beiden Kinder im Wohnzimmer sah.
,,Nein, ich kann das nicht alleine. Muss ich denn jetzt schon geh'n?" fragte sie traurig.
,,Ja, deine Mummy kommt in wenigen Minuten. Ich helfe dir beim Packen."
,,Hier,du faltest diese Seite in die Mitte"
,,So?"
,,Ja und jetzt so rauf"
Die zusammengelegte Kleidung packten Rose und Draco zusammen in den Koffer. Draco faltete seine Kleidung immer mit Zauberei zusammen.
Rose zeigte es ihm wie es auch ohne Magie funktionierte.
Wie sollte er sich das denn jemals merken wie man die rechte seite zuerst so faltet dann so...,,Draco, hilfst du mir mal kurz. Ich bekomme den Koffer nicht zu."
,,Hier du musst nur...Hä wie geht dass bitte zu diese Teile sind ja komisch.Warte..."Draco stand auf und holte seinen Zauberstab aus dem Nachtkästchen in seinem Zimmer.
,,Colloportus."Der Koffer verschließt sich von selbst und schon wurden sie von einem Leuten an der Tür unterrbochen.
,,Mummy!"rief Rose und lief auf die Tür zu um sie zu öffnet.
Als die Kleine ihre Mummy sah liefen ihr sofort Tränen die Wangen hinunter und sprang ihr in die Arme.,,Maus, wie ich dich vermisst habe", auch Hermione konnte die Tränen nicht aufhalten.
Sie kniete sich vor ihre Tochter und legte ihre Hände auf ihre Schulter.,,War es denn so schlimm?" fragte Hermione, strich ihrer Tochter eine Träne von der Wange und sah Draco finster an.
,,Was? Nein. Mummy es war supermegaspitze!Wir... wir haben uns ein Zelt gebaut für die erste Nacht und haben darin geschlafen. Draco hat uns jede Nacht eine Geschichte vorgelesen!"
,,Ja genau!" stimmte Scorpius seiner besten Freundin zu, der aus der Küche in den Flur kam.
,,Ich wünchte wir wären alle zusammen eine Familie dann wären wir immer zusammen." meinte Rose und wieder lief ihr eine Träne die Wange hinunter.
Hermione wünschte sich schon seit der Trännung mit Ron eine richtige Familie mit einem Freund an ihrer Seite und einen neuen Vater für Rose. Bei Merlins Bart aber nicht Malfoy!
Aus dem Augenwinkel konnte Hermione sehen wie Draco nur dahien grinste und sie verdrehte die Augen.,,Ich glaube das lässt sich einrichten, dass wir uns mal alle vier treffen. Oder,Granger?" fragte Malfoy und grinste nur noch mehr.
,,Wenn du es dir wünscht, Malfoy. Ich glaube ich bin dir was schuldig, weil ich dir nicht vertraut habe. Aber ich glaube du hast dich doch verändert..." meinte Hermione darauf und erhob sich von ihren Knien.
,,Au ja! Gehen wir wieder nach Hogsmead?!" rief Scorpius und stellte sich neben Rose.
,,Hm...Wie wärs mit Mittwoch Nachmittag." fragte Hermione und streckte Malfoy ihre Hand ingegen in der sie auch sofort Dracos Hand spührte.
,,Alles klar. Dann bis Mittwoch." Draco streckte Rose seine Arme hiengegen und nahm Rose auf den Arm.
,,Ich werde dich vermissen, Kleines. Danke für die schöne Woche" sagte er und strich ihr eine Strähne hinter's Ohr.Hermione könnte schwören Tränen in Malfoys Augen zu sehen.
,,Ich dich auch",Rose klammerte sich nur noch mehr an Draco bis er sie wieder neben Hermione sinken lässt.
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I've always loved you - Dramione
Fiksi Penggemar9 Jahre war es her als Hermione Granger ihren Abschluss in der Hogwartsschule für Herxerei und Zauberei nachholte. Nach der Trennen mit Ron musste sie mit ihrem Leben als alleinerziehende Mutter klarkommen. In der Kita lernte ihre Tochter jemanden b...