Horror

687 43 31
                                    

Kurze vorgeschichte:

Vor zwei Monaten ist meine Mutter gestorben, an Krebs und hat mich allein gelassen. Das Jugendamt versuchte meinen Vater zu finden was sie auch schaften. Für die Aussenwelt wirkt er wie ein normaler Vater. Aber ihr wisst nicht wie falsch ihr seit. 

Ich schafte es gerade noch so auf die U.A Akademie mit meiner Macke, der Telekinese. Einen Nachteil hat diese Kraft. Immer wenn ich sie verwende durchlebe ich so eine Art von Panikattacke. Und um so mehr ich sie einsetzte, desto größer ist sie. Bei der Aufnahmeprüfung wurde ich ohnmächtig und musste untersucht werden. Daraufhin wurde ich von meinem Vater verprügelt um mir zu zeigen wie schwach ich war.

----------- 

(Achtung in diesem Tritt Misshandlung auf. Die die es nicht lesen wollen bzw. können überspringen es bitte)

Morgen fängt der Unterricht an und mich weckte mein Wecker. Was den sonst. Schnell machte ich mich fertig und wechselte die Verbände um meinen rechten Arm und meinem linken Bein. Nach dem Zähneputzen schluckte ich meine Schmerztabletten hinunter und und machte ich mir was zum Frühstücken. Bevor mein Vater wach wurde räumte ich alles auf und verschwand aus der Wohnung. 

Auf dem weg zu Schule atmete ich ein paar mal aus und ein und entspannte mich. In der Zeit zwischen der Schule und dem zu Hause sein war ich meistens am sichersten. Und am Glücklichsten. In den zwei Wochen hatte ich schon viel über die anderen Schüler meiner Klasse herausfinden. Aber die wichtigste Info war immer noch die Wahrheit über Shoto Todoroki. Er ist wie ich ein Kind, dass von seinem Vater geschlagen wird. Alles in dieser Klasse war anders als vorher. Ich wurde werde etwas beachtet, aber es konnte auch an dem künstlichen lächeln liegen. Meine 'Freunde'sind Uraraka, Mineta und Denki. So viele hatte ich schon lang nicht mehr, aber ich bin die ganze Zeit nicht ich selbst. Versteckt hinter einer Fassade aus grinsen und lächeln. 

Die Schule lief eigentlich wie immer. Unterricht, in der Pause sich verstecken und nach der Schule verprügelt werden. Fast jeden Tag. Jeder würde sich denken die Hölle, aber bei mir zu Hause ist die Wahre Hölle.

>>Ich bin wieder zurück. <<, schrie ich in die Wohnung und machte mich schon mal auf meinen Vater gefasst. 

>> Da bist du ja du Nichtsnutz. Los mach mir Essen. Und wehe es schmeckt nicht. <<, brüllt mein Vater von der Couch. Ohne auch nur zu zögern ging ich in die Küche und kochte eine Nudelsuppe.  Er aß sie auf. Als er mit dem Essen fertig war stellte das Geschirr in die Küche, doch ich schafte es nicht und alles fiel auf den Boden als mich mein Vater wieder anschrie.

>> Bist du zu nichts zu gebrauchen? Hu?! << Er boxte mich sofort ins Gesicht doch ich verzog keine Miene. >> Anscheinend muss ich zu härteren Mitteln greifen. <<  Vater ein verdrehte mir den linken arm so, dass ich jetzt vor ihm stand und er mich mit seiner anderen Hand am Hals nach oben in mein Zimmer. Er schmiss mich aufs Bett und drehte mich zu ihm um. Ruckartig zog er meine Hose samt Boxer aus und drückte meine Beine auseinander. Will er mich etwa...? Nein Bitte nicht. Alles nur nicht das. Doch ich konnte nichts machen und seine Hose verschwand von seinen Beinen. 

>> Nein. Bitte ich mach alles was du willst nur hör auf. << >> Du hast es nicht anders verdient. << Nach diesen Worten stieß er in mich rein und ich schreie unglaublich laut auf. So viel schmerz hatte ich in meinem ganzen Leben nicht gespürt. Ich fing an zu weinen und schreie mir vor schmerz den leib aus der Seele(schreibt man das so?). Ich versuchte mich zu wehren doch er hielt mich mit beiden Händen am Hals fest und würgte mich. Jetzt konnte ich nicht mehr schreien. Ein schwarzer Nebel legte sich vor meine Augen und lies mich nichts mehr fühlen. Als sich mein Vater sich endlich aus mir löste sackte ich auf meinem Bett zusammen. Zitternd lag ich für den Rest des Tages im Bett und weinte. Bis ich endlich einschlief.

---------------------------------------

erstes Kapitel und schon sowas. Ich glaube ich bin zu hart. Oder?

Nächstes wird friedlicher. Versprochen. 

Bis bald. o(* ̄▽ ̄*)oo(* ̄▽ ̄*)oo(* ̄▽ ̄*)o        

Allein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt