A Maze Runner FF (Newt)

Gespräch im Wald

Hey ihr Lieben!
Ich wollte mich entschuldigen das jetzt über 2 Wochen nichts kam aber das Problem ist das ich zur Zeit
jeden Tag eine Arbeit geschrieben habe und deshalb keine Zeit hatte. Alexa hatte leider auch keine Zeit
da sie ihre Austaushschülerin bei sich hatte,naj ich möchte mich jetzt auch nicht aus dem ganzen
rausureden. Einfach nochmal , tut mir/uns wahnsinnig leid. Ich werde auch versuchen wieder regelmßig z
updaten. Sooo jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel! Hoffe es gefällt euch.
LG The_Maze_Runner_Newt

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Albys P.o.V.

Newt und ich saßen draußen und aßen. Ich versuchte mehrere Male ein Gespräch aufzubauen,
aber Newt blockte immer ab. Irgendwann stand er einfach auf und verschwand im Wald. Nun
saß ich alleine mitten auf der Lichtung. Wegen Newt hatte ich einen Tag im Labyrinth verpasst.
Und dann unterhielt der Strunk sich noch nicht mal mit mir! So kann das nicht weitergehen. Ich
stand auf und lief Richtung Wald. Am Waldrand angekommen konnte ich ganz leise, über das
Rauschen des Baches hinweg, kleine Schluchzer hören. Weinte Newt etwa schon wieder?
Langsam näherte ich mich dem Geräusch und als ich vor einem Baum stand konnte ich
hinter dem Baum Newts blonden Haarschopf erkennen. Ich ging um den Baum und ließ
mich neben Newt herunterrutschen. Als er mich bemerkte, drehte er seinen Kopf weg,
wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und blaffte mich dann an:
„Was willst du hier Alby?! Verschwinde!“ Ich blieb wo ich war und schaute ihn an.
Gerade als Newt aufstehen und weggehen wollte fing ich an zu reden
. „ Ich weiß wie du dich fühlst Newt. Ich kann dich verstehen! Mir ging es
nicht anders als ich hier war. Ich war…“ Newt drehte sich zu mir um und
starrte mich aufgebracht an. „Du weißt gar nichts! Du verstehst mich nicht
. Du hast überhaupt keine Ahnung was ich durchmache oder wie es mir geht!
“ „Wenn du das so siehst dann rede doch mit mir. Sag mir wie es dir geht. Was
dich stört und wir können gemeinsam eine Lösung finden. Weil so wie es jetzt
gerade ist können wir nicht weitermachen!“ Ich blieb ruhig. Ich wollte Newt nicht anschreien
, das hatte er nicht verdient. Er kam wieder zurück und ließ sich an dem Baum runterrutschen,
dann schaute er mich mit seinen braunen Augen an und holte tief Luft.
„Dieser Ort ist einfach so schrecklich Alby! Und diese Viecher! Ich hab echt Angst vor ihnen.
Das eine hätte mich wahrscheinlich umgebracht. Ich weiß einfach nicht wie ich mit alldem
umgehen soll.“ Er schluchzte, senkte den Kopf kurz und sah mich dann wieder mit seinen
Kulleraugen an. Ich konnte nicht anders als einen Arm um ihn zu legen und ihn an mich zu
ziehen, um ihn zu trösten. Newt ließ es geschehen. Wir saßen eine lange Zeit so da.
Mein Arm um seine Schulter und sein Kopf auf meiner Schulter. Nach ein paar Minuten
hatte er aufgehört zu weinen, hatte seinen Kopf aber weiterhin an meiner Schulter gelassen.
Jetzt nahm er ihn weg und ich löste meinen Arm von seiner Schulter. „Danke Alby.“
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu seiner Hängematte.
Ich blieb noch eine ganze Weile an dem Baum sitzen und starrte geradeaus
. Nun war ich derjenige, dem Tränen über die Wangen liefen.
Irgendwann stand auch ich auf, wischte mir die Tränen ab und ging zu meiner Hängematte
. Bevor ich mich hinlegte ritze ich noch einen Strich in den Baum und schaute kurz zu Newt rüber.
Er war schon eingeschlafen und sein Gesicht wirkte friedlich.