Der Weihnachtsmann, den ich erträumte

Epilog

„Wir zeigen euch, wie das geht.“, sagte mein Vater. Sie stellten sich vor die werbungmachenden  „Weihnachtselfen“. Gingerbread fing an, die anderen folgten. Mein Vater war in seinem Element. Sein Strahlen übertönte alle anderen. Dolly lachte. Unsere Elfen tanzten und wirbelten die Glocken wie Profis. Was sollte man auch anders erwarten? Wenn jemand sich wie eine Weihnachtselfe benahm dann eine Weihnachtselfe und schließlich waren sie ja wirklich die Profis. Meinen Vater hatte ich sowas zu getraut, Dolly auch. Bei Cookie und Rudolph war es vorstellbar. Aber Teddy war eine echte Überraschung. Er war in letzter Zeit viel fröhlicher. Das fand ich schön. Christoph und Nicolai verteilten Süßigkeiten. Sie trugen beide einen Pelzmantel. Nur ohne Mützen. Die trug ihr Vater, der auf einen Art Thorn saß und die Szene lächeln mit einem Kind auf den Schoß überblickte. Mrs Claus gab den Kindern, die weggingen, ein kleines Geschenk. Sie lächelte mich an. Die Elfen änderten ihr Lied. Passanten blieben stehen. Der Keine-Waffe-für-unser-Kinder Protest wurde ein richtiger Erfolg. Mein zukünftiger Schwiegervater gab uns ein paar Stunden an diesem Weihnachten. Normalerweise wollte er mit seinen Zauber nicht zu oft in die Zeit eingreifen. Doch hierfür machte er eine Ausnahme. Ich wurde alle Handzettel los und wenn ein paar Eltern darauf hörten, war das doch etwas Gutes. Nicolai machte seine Sache gut. Er lächelte. Er musste sich erst wieder daran gewöhnen wieder der Nachfolger des Geschenkebringers zu sein. Christoph und Eirwen nährten sich einander vorsichtig. Nur wenn sie sich ineinander verlieben konnten, wollten sie ein Paar werden. Nicolai kam zu mir und küsste mich. „Ich bin ein Claus. Ich kann nicht anders, als höflich zu dir zu sein.“  Wenn das nicht mal ein schönes Happy End ist