4 Monate nach der 'Verlobung' waren die Hochtzeitpläne im vollen Gange. Chie saß auf einen Stuhl, in einen schwarz- blauen Kimono gekleidet, neben Tsukino im Saal. In den 4 Monoten hat er Chie trainiert. Insbesondere mit dem Umgang vom Katana. Er hatte nämlich einen Plan. Die Familie die Chie aufgenommen hatte, wusste zuviel über Tsukino dunkle Machenschaften und mussten beseitigt werden. "Chie, meine Süße komm doch bitte mal her." Sagte er und stand auf. Chie erhob sich aus ihren Stuhl und ging zu ihm. "Meister, was befehlen Sie mir?" Fragte sie. "Ich habe dir doch gesagt nenn mich Tsukino. Geh auf dein Zimmer und ziehe dich um. Den Auftrag bekommst du gleich, wenn du dich umgezogen hast." Er lächelte. Chie nickte und ging die Treppe hoch in ihr Zimmer. Als sie die Tür öffnete sah sie schon auf den Bett die Kleidung liegen. Sie schloss leise die Tür hinter ihr und zog ihren Kimono aus. Dann nahm sie sich die Kleidung die auf den Bett lag. Sie zog sich ein Schwarzes T- shirt mit weißer Leggins und Ninjaschuhen die bis zu den Knien gingen an. Darüber eine Schwarze Rüstung und einen weißen Kapuzenumhang. Auf der Bank lag noch ein schwarz- weißes Katana. Als sie sich fertig gekleidet hatte, begab sie sich zurück zu Tsukino der sie schon sehnsüchtig erwartete. "Chie du siehst wie immer fantastisch aus." Sagte er grinsend. "Gut hier ist dein Auftrag. Bringe diese Familie um. Sie hat sich gegen uns gestellt und ist für uns gefährlich." Log er ihr vor und hielt ihr ein Bild entgegen wo Shinju und ihre Familie drauf war. Chie nahm das Bild entgegen und nickte. "Sei vorsichtig." Sagte er leise und zog Chie die Kapuze tief in ihr Gesicht. Chie die in der einen Hand das Katana und in der anderen das Bild hatte nickte wieder und machte sich auf den Weg zum Haus der Familie. Sie öffnete die große Flügeltür, blickte nochmal zu Tsukino der lächelte und betrat das freie.
Nach ein paar Stunden Fußweg kam sie vor der kleinen Hütte an. Sie klopfte, aber keiner machte auf. Also drehte sie vorsichtig den Türknauf und machte langsam die die Tür auf. Sie musterte ihre Umgebung. Sie war Menschenleer, also betrat Chie leise die kleine Hütte. Sie ging zum Tisch wo sie sich ein Stuhl nahm und Richtung Tür ausrichtete. Sie setzte sich auf den Stuhl, überschlug ihre Beine, hatte ihr Katana griffbereit und wendete den Blick nicht von der Tür ab. Es vergingen einige Stunden. Draußen wurde es dunkler und man hörte einige Stimmen die auf die Hütte zukommen. Chies griff um den Griff vom Katana wurde fester als sie, sie hörte. Mit einen mal ging die Tür auf. Shinju, Susumu, Takaya und Makkuro betraten den Raum. Es war zu dunkel um zu erkennen das jemand in der Wohnung war. Erst als das Licht anging bemerkten sie die Gestalt im weißen Umhang die auf den Stuhl saß und ein Katana in der Hand hatte. Susumu hielt seine Familie zurück und fragte mit strenger Stimme: "Was willst du?" Chie lächelte und erhob sich. Susumu ging in Kampfpose und zückte ein paar Kuneis, doch ehe er sich versah rammte Chie ihm schon das Katana in die Brust. Sie zog es langsam wieder raus und er fiel zu Boden. "Tut mir leid Sensei Susumu." Tuschelte sie und widmete sich Shinju. Ihre beiden Söhne Takaya und Makkuro stellen sich schützend vor ihr. Chie setzte gerade zum Angriff an, als Takaya es irgendwie schaffte ihr das Katana aus der Hand zu schlagen. Nun musste Chie mit ihren Fähigkeiten weiterkämpfen. Aus ihrer rechten Hand ließ sie ein Knochen wachsen. Takaya und Makkuro griffen mit dem Windversteck an. Gerade als Takaya mit der Windsense ihre Kapuze durchschnitt erstach sie ihn. Er fiel zu Boden. An Chies Händen klebte Blut und der weiße Umhang war nicht mehr weiß. Sie sah sich um. Shinju schien geflüchtet zu sein den nur noch Makkuro befand sich da. Er guckte sie mit großen Augen an. Die Kapuze die, die ganze Zeit über Chies Identität versteckte war kaputt und er wollte nicht glauben das Chie zu so etwas im Stande war. Über seine Wange rollte eine Träne. "Chie was ist denn los?" Fragte er aufgeregt und guckte ihr in die Augen. Ihm fiel auf das sie anderes Aussahen. Chie antwortete nicht und rannte auf zu. Er wich aus. "Chie wach auf! Das bist nicht du!" Schrie er. Das half aber nichts. Während er ihre Schläge abwehrte erinnerte er sich daran was seine Mutter ihm gesagt hatte. "Wenn, ein liebster von dir unter jemands anderes Kontrolle steht, dann löst es auf in dem du ihm auf die Stirn tippst. Mit deinem Chakra zerstörst du den fremden Einfluss." Er erinnerte sich an diese Worte und musste jetzt nur noch ihr nah genug kommen. Und auch schon im nächsten Moment ergab sich die Möglichkeit. Er stand vor ihr. "Chie, alles wird gut." Sagte er leise. Im nächsten Moment lief Blut aus seinen Mund und er tippte ihr auf die Stirn. Über Chies Wange rollte eine Träne. Ihre Augen wurden normal. Makkuro lächelte. Durch seine Brust bohrte sich Chies Hand. "Ich habe es geschafft." Flüsterte er. Chie zog ihre Hand aus seine Brust und blickte in seine Augen. "Es tut mir leid." Nuschelte sie. Makkuro lächelte nur wieder und wischte ihr eine Träne weg. "Du hast alles richtig gemacht. Dich trifft keine Schuld." Sagte er leise und langsam entwich ihm die Lebenskraft. "Makkuro aber..." Weiter kam Chie nicht denn er hielt ihr den Finger auf den Mund. "Jeder Mensch stirbt irgendwann. So auch ich. Aber ich bin froh. Ich hatte ein schönes Leben und eine schöne Zeit... insbesondere mit dir..." Seine Stimme versagte. Wieder lächelte er als er dann in Chies Arme fiel. Chie fiel mit auf die Knie und umarmte seinen leblosen Körper. Jetzt konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie legte seinen leblosen Körper ab und schaute sich ihre blutüberdeckten Hände an. Sie zog den Umhang und die Rüstung aus und begann rennen. "Danke Makkuro." Flüsterte sie während sie mit verweinten Augen rannte soweit wie sie die Beine trugen.
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Das Mädchen vom Mond
FanfictionSasuke ist Akatsuki beigetreten. Seit ein paar Monaten lebt er nun bei ihnen. Missionen jedoch führt er alleine durch. In einer Nacht hat er einen Traum. Dort trifft er auf ein Mädchen das anscheinend Hilfe beim ihm sucht. Doch sie ist nicht von der...