Eine schwarze leere Umgab Sasuke. Neben ihm stand Chie. Sie war immernoch im T- Shirt bekleidet. "Der vierte Ninja- Weltkrieg wird bald ausbrechen Sasuke." Sagte sie und guckte auf den Boden. "Es wird gefährlich. Nur du und der blonde Junge mit der Kraft vom Neunschwänzigen können wir die Zukunft noch ändern. Nur ihr könnt das endlose Tsukuyomi auflösen und die damit die Welt retten." Der Uchiha schaute das Mädchen an. "Jetzt guck nicht so." Sagte sie. Die Schwärze um Sasuke und Chie herum verschwand. Alles wurde wieder klarer und der Uchiha saß wieder vor Chie. "Ich hoffe du verstehst jetzt." Sagte sie. "Was soll das bringen?" Fragte er aufeinmal. "Was soll was bringen?" Verwundert sah sie ihn an. "Ach schon gut." Sagte er kalt und stand auf. "Ich werde mal schauen ob Pain für mich eine Mission hat." Fügte er hinzu, schloss die Tür auf und begab sich auf den Flur. Sasuke schlenderte gemächlich durch den dunklen Flur der nur wenig beleuchtet wurde und versuchte das gerade erlebte zu Verdauen. "Das Mädchen vom Mond." Flüsterte er vor sich hin und kam auch schon bald vor Pains Büro an, wo er die monotone, kalte Stimme von Itachi vernahm. "Pain es tut mir..." "Nein! Nichts es tut mir leid! Du hast es vermasselt fertig!" Schrie Pain wütend. Sasuke musste über die Tatsache das Itachi was vermasselt hatte schmunzeln. "Und jetzt geh." Sagte Pain ruhig und monoton. Die Tür vom Leader ging auf. Sasuke lehnte sich gemächlich gegen die Wand, verschränkte seine Arme und schloss seine Augen. Dazu setzte er ein arrogantes Lächeln auf. Er hörte wie Itachi den Raum verließ und spürte förmlich wie sein Blick auf ihn lag. Als Itachi den Flur entlang verschwand, klopfte Sasuke gegen die Bürotür des Leaders. Diese wurde ihm überraschend geöffnet. "Sasuke gut das du da bist. Ich habe eine Mission für dich mit Tobi. Tobi wartet vorm Hauptquartier und erklärt dir alles wichtige." Pain schaute ihn mit seinen Rin'negan an. Sasuke nickte und machte sich schon auf den Weg zu Tobi.
Chie saß immernoch auf den Boden. Sie verspürte keinen Drang sich irgendwie zu bewegen und blieb deswegen schweigend auf dem Boden sitzen und starrte gegen die Wand. Aufeinmal ging die Tür auf und Konan betrat den Raum. Als sie Chie auf den sitzen Boden sah sagte sie gleich: "Mensch Chie! Was machst du da? Du sitzt auf den kalten Boden und nur so leicht bekleidet! Du solltest im Bett liegen!" Chie lächelte und sagte: "Tut mir Leid Konan." Sie richtete sich auf, wobei ihr leicht schwindelig wurde und setzte sich auf ihr Bett. Konan schloss die Tür und setzte sich neben Chie auf den Stuhl. "Was macht dein Bauch?" Fragte die Blauhaarige. "Es tut ein wenig weh." Antwortete Chie. Konan lächelte. "Konan habt hier Stoff und nähzeug?" "Ja wieso?" "Ich möchte mir gerne Kleidung machen, damit ich nicht in diesen Lumpen rumlaufen muss." Sagte Chie. Konan lachte. "Ich bringe dir was. Achja bevor ich vergesse, hast du Hunger?" Chie nickte. "Gib mir eine Halbe Stunde, dann bekommst du was dein Herz begehrt." Sagte sie, stand auf und machte sich auf den Weg. Chie lächelte zum Dank und starrte nun wieder auf die Wand gegenüber.Inzwischen in Konoha:
Tsunade stand vor ihren Fenster. Ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt und ein düsterer, strenger Blick. Shizune stand neben ihr und hatte ihr Hausschwein fest in den Armen.
Naruto schlenderte gerade gemütlich durch Konoha und überlegte ob eine Nudelsuppe essen solle als ihn gerade Kiba und Akamaru aus den Gedanken riss. "Naruto hast du denn zugehört? Wir sollen zu Tsunade!" Sagte Kiba und lief neben ihm her. "Hm Was? Ich musste nur gerade an diese leckere Nudelsuppe denken die es bei Ichiraku gibt!" Lachte er. Kiba schüttelte den Kopf. "Akamaru, los machen wir ein Wettrennen!" Sagte Kiba und begann gleich zu sprinten. Akamaru stimmte mit einen Wuffen ein und rannte hinterher. "Hey was?" Fragte Naruto und rannte den beiden planlos hinterher zum Hokageturm. Dort kam er völlig außer Atem an während Kiba ganz entspannt auf Akamaru saß. "Das hat ganz schön lang gedauert!" Gab er gleich als Kommentar. "Ach ich wurde nur etwas aufgehalten von ähm von kleinen Kindern die einen Ausflug machten!" Verteidigte sich Naruto. "H-Hallo Naruto, Hallo Kiba." Sagte jemand hinter Naruto. Er drehte sich um und entdeckte Hinata die leicht verlegen auf den Boden guckte und mit ihren Fingern spielte. "Oh, hallo Hinata!" Sagte Naruto grinsend. "Hey, Hinata!" Begrüßte Kiba sie, ebenfalls grinsend. Nachdem noch Sakura dazukam, begaben sich die vier rein. Drinne trafen sie noch auf buschige Augenbraue, Neji, Tenten, Shino und Shikamaru. Sakura klopfte an Tsunades Tür und bekam ein genervtes: "Herein" zu hören. Die neun betraten den Raum und stellten sich auf. Tsunade saß in ihren Stuhl. Vor ihr eine Schriftrolle ausgelegt mit einen markierten Punkt auf einer Karte. Auf und neben dem Schreibtisch standen noch einige Stalpel Blätter. "Schön das ihr alle da seit." Fing sie an. "Bevor ich euch eure Mission geben kann muss Kakashi noch hier herkommen." Sagte sie. "Das kann dauern." Meinte Neji, woraufhin die anderen seufzten. "Das nervt echt!" Gab Shikamaru hinzu. Eine gute Stunde später klopfte es endlich an der Tür und Kakashi trat ein. "Es tut mir leid wenn ich zu spät bin aber mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und ich musste einen Umweg nehmen!" Schmunzelte er. Während alle anderen froh waren das er endlich da war, schien Naruto im Stehen eingeschlafen zu scheinen, denn er schnarchte. Sakura stupste ihn erst leicht an, aber als er da nicht reagierte bekam er eine übergezogen. "Aua!" Schrie Naruto und rieb sich die Beule. "Idiot!" Sagte Sakura.
Tsunade blickte Naruto böse an und fing dann an zu erzählen: "Also, in einen kleinen Adelsdorf hier" Sagte sie und zeigte auf den markierten Punkt auf der Karte die vor ihr lag, "Passieren merkwürdige Dinge. Ihr sollt herausfinden woran dass liegt und die Dorfbewohner beschützen. Die Reise dorthin dauert eine Woche, dazu bleibt ihr dort auch eine Woche." Sagte sie. Nachdem sie noch den Rest der Predigt gehalten hatte machten sich alle fertig und trafen sich vorm Tor.
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Das Mädchen vom Mond
FanfictionSasuke ist Akatsuki beigetreten. Seit ein paar Monaten lebt er nun bei ihnen. Missionen jedoch führt er alleine durch. In einer Nacht hat er einen Traum. Dort trifft er auf ein Mädchen das anscheinend Hilfe beim ihm sucht. Doch sie ist nicht von der...