𝐻𝑜𝑚𝑜𝑝ℎ𝑜𝑏𝑖𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑚𝑎𝑙! {𝑫𝒚𝒍𝒎𝒂𝒔}

Kapitel 9

Die Schulwoche ist endlich geschafft und das Wochenende steht an. An den Wochenenden findet das Frühstück immer später statt als während der Schulzeit, um genau zu sein um 10, und somit sitzen Kaya, Ki, Thomas und dylan gemeinsam im Speisesaal und verschlingen ihr Rührei mit Bacon.
"Was machen wir heute? Ich habe echt keine Lust hier zu bleiben"  meldet sich kaya zu wort
"Wir könnten Thomas etwas von der Stadt zeigen" antwortet Ki, sich dabei eine weitere Gabel Ei in den Mund schiebend.
"Habe ich schon erledigt. Wie wärs mit kino?" antwortet Dylan, leicht grinsend und wartet auf eine reaktion.
"Kino klingt gut. Wäre nur gut wenn wir wüssten was läuft" Thomas schaut fragend in die Gesichter der anderen, bis schließlich Dylan sein Handy hervor holt. Nach ein paar Minuten steckt er es wieder weg und sagt:"um 14 Uhr läuft Jumanji. den könnten wir uns doch anschauen"
"Also ich wäre dafür" antwortet Ki und die anderen Stimmen zu.
"ich geh dann schonmal rauf, mich fertigmachen" Dylan steht auf und will gerade losgehen, als Thomas nach seiner hand greift und aufsteht.
"Warte, ich komm direkt mit" keiner der beiden bemüht sich darum die hand des anderen los zulassen. Mit verschränkten Händen gehen die beiden den treppenaufgang hoch, und bei der Berührung von Thomas fängt Dylans Hand an zu kribbeln. Dieses Gefühl zieht sich durch seinen ganzen Körper und ein Lächeln schleicht sich auf seine lippen.
im Zimmer angekommen lässt thomas die hand des jüngeren wieder los und will gerade nach seinem Geldbeutel greifen, doch dylan greift erneut nach seiner hand, zieht ihn an sich und schlingt seine Arme um ihn. Es ist eine sehr innige  Umarmung aus welcher beide nicht mehr rauswollen, doch zu ihrem Pech wird in  dem Moment die Türe aufgerrissen. Kaya und Ki. So schnell wie Türe geöffnet wurde konnten die beiden sich nicht von einander lösen und schauen nun In die verwirrten Gesichter der beiden.
"Ist was?" fragt dylan leicht genervt, aber auch nur weil kaya und Kihong immer im unpassenden Moment herein kommen. Schnell schüttelt der Koreaner mit dem Kopf:"Nein, wir wollten nur fragen ob wir jetzt schon los sollen. Dann können wir noch ein bisschen durch die stadt Laufen"
"Wieviel Uhr ist es denn jetzt?" fragt Thomas
Ki schaut auf seine Armbanduhr "Kurz vor 11"
"von mir aus können wir das machen" sagt dylan und schaut zu Thomas welcher Mittlerweile eng neben ihm steht. "und wie siehts mit dir aus?" fragt er den blonden und schiebt dabei seine Hand in die Potasche von Thomas, was jedoch unbemerkt für die anderen bleibt.
Der Magen des älteren wird von einem ungewohnten aber dennoch schönem Gefühl geplagt.
"Ja, v-von mir aus" stottert er, und kann förmlich spüren wie ihm die röte ins Gesicht steigt. Belustigt schaut Dylan den blonden an, sich dabei nur halb bewusst was er gerade in ihm ausgelöst hat.

Die vier sind nach einer 10 münitigen Busfahrt in der Stadt angekommen und schauen sich planlos an
"Und jetzt?" fragt Thomas und kratzt sich dabei am Hinterkopf
"Gute Frage...Wir könnten uns in den Park setzen" antwortet Kaya und wartet auf eine Antwort
"Was besseres fällt mir auch nicht ein" Ki zuckt mit den Schultern und fängt an in Richtung Park zu laufen, die anderen ihm hinterher.
Die 4 setzen sich auf eine der Bänke und genießen die Sonnenstrahlen auf ihren gesichtern. Thomas und dylan sitzen neben einander und dylan gerät immer wieder in versuchung, seinen Arm um den älteren zu legen. Im Endeffekt tut er es einfach. Für Thomas bleibt das nicht unbemerkt und er lächelt den dunkelhaarigen an. Er greift nach der Hand des jüngeren und verschränkt sie mit seiner.  2 jugendliche, etwa genauso alt wie sie, gehen an der Bank vorbei und rufen den beiden das Wort :"Schwuchtel" entgegen.
sofort lässt Thomas die Hand von Dylan los. Diesem scheint das aber garnicht zupassen, denn er verschränkt seine Hand erneut mit der von Thomas. Verwirrt schaut der Blondschopf ihn an, worauf Er seinen Kopf näher zu seinem Ohr bewegt, und flüstert:"Tommy, die können uns mal"  er haucht ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange und steht von der Bank auf.
"Wir sollten langsam mal zum kino" seine Hand streckt er nach Thomas aus und zieht in auf die beine. Die vier laufen zum kino, wobei dylan die Hand von Thomas nicht los lässt und ein absolutes Feuerwerk in seinem Körper entfacht.     

der Kinobesuch war, man könnte sagen, chaotisch. Kaya und Ki haben sich die ganze Zeit mit Popcorn beworfen und Dylan hat zwischen durch einfach so Wörter durch den Kinosaal geschrien. Da abgesehen von ihnen nur 2 Personen dort waren war das auch möglich. Nach einem dezent antregendem, aber auch erfolgreichen Tag liegen Thomas und dylan aneinander gekuschelt im Bett und schlafen tief und fest.

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wir waren den ganzen Tag im Auto und sind 2 Stunden zu einem Safari Park gefahren, also hatte ich ein bisschen Zeit zum schreiben :)
Dylan hält sich ziemlich ran haha