"Es ist unfassbar warm. Soweit ich weiss ist es sogar der wärmste Tag des Jahres"
"ja, es ist kaum auszuhalten. Tommy, lass uns durch die Gasse gehen, dort ist Schatten"
Verunsichert schaut Thomas in Richtung der beschatteten Gasse. Dort ist zwar keine sonne, aber es ist unfassbar düster und strahlt eine schaurige Atmosphäre aus.
"Sicher dass du da lang willst?" fragt er den jüngeren.
"Klar. Was soll schon passieren? Es ist nur eine Gasse. Und wir wären schneller im internat"
"Ja schon, aber es ist ziemlich dunkel aufgrund der hauswände" Noch immer ist er von dieser Idee nicht überzeugt. Ein schlechtes Gefühl macht sich in ihm breit. Ein Gefühl der Angst, Panik, und noch etwas, was er nicht identifizieren kann. Widerrum will er vor Dylan nicht als weichei dastehen, welches sich nicht traut durch eine Gasse zugehen, also willigt er ein.
"mega geil wie kühl es hier einfach ist" dylan atmet einmal tief ein und genießt die kalte Luft.
"Ja es ist kühl, und jetzt lass uns bitte weitergehen, ich fühle mich hier ein wenig unwohl"
Ein kälter Schauer läuft dem blondschopf den Rücken herunter. Und er ist sich sicher, dass es nicht an der kühle der Gasse liegt.
Es ist eine film-Typische Gasse mit großen Mülltonnen auf der rechten und linken Seite, ebenso liegt auch eine Menge müll auf dem Boden. Von Dosen bis Klamotten ist alles dabei.
Die beiden laufen immer weiter die Gasse entlang, dylan fühlt sich plötzlich beobachtet und bereut schließlich doch, diesen weg eingeschlagen zu haben.
"Tommy?"
"Ja?"
"hast du auch das Gefühl beobachtet zu werden?" flüstert der dunkelhaarige.
"Schon seitdem wir diese Gasse betreten haben. Ich hab doch gesagt das ist eine dumme Idee!"
Sie beschleunigen ihren Schritt, doch ehe auch nur einer von ihnen reagieren kann, stürzen sich 4 Personen auf die beiden jungs. Alle schwarz gekleidet, größer, breiter und stärker als Thomas und Dylan.
"GEBT UNS ALLES WAS IHR HABT! UND WEHE IHR SCHREIT, WIR STECHEN EUCH SONST AB!"
Stille Tränen fließen Thomas Wangen herunter. Er hat Angst um sein leben. Und um das von dylan.
"Wir haben nichts, abgesehen von 20 Euro!" antwortet dylan. Auch er hat panische Angst.
"FASLSCHE ANTWORT" schon landet eine Faust im Gesicht des jüngeren. Schmerz durchzückt jeden Zentimeter seines Gesichts
"Wir haben nichts! ehrlich!" auch Thomas kassiert jetzt eine
"na wenn das so ist, müsst ihr wohl was anderes hergeben. Euer leben!" sagt nun ein anderer der 4 Männer.
"Stellt sich nun die Frage, mit wem von euch fangen wir an? " fügt er noch hinzu
"Nein bitte nicht!", fleht Dylan, "Wir können Geld holen gehen!"
"Zu spät bürchen!" schon spürt Dylan wie eine klinge seine Bauchdecke durchstösst. Der Schmerz ist kaum auszuhalten.
Thomas fängt an bitterlich zu weinen und zu schreien. Dylan neben ihm verliert immer mehr Blut, bis er sich schließlich nicht mehr bewegt. Thomas stößt den wohl lautesten und schmerzhaftesten Schrei aus, und spürt plötzlich ein rütteln an seinem körper. Er schaut die Person an. Dylan.
"Tommy, alles ist gut, es war nur ein Traum"
der blondschopf fasst sich an die wangen, und spürt eine Flüssigkeit. Er hat im Traum geweint.
"Dyl, wo warst du?" Thomas greift nach dem jüngeren und zieht ihn in eine Umarmung.
"Ich war bei Ki. Was ist passiert?"
"nichts, ich-ich hätte nur einen albtraum"
"Scheinbar einen ziemlichen heftigen. Du hast geschrien und geweint. Was hast du geträumt?" besorgt schaut er den blondschopf an.
"wir-wir wurden überfallen und sie haben dich umgebracht" Noch immer laufen ihm Tränen die wangen herunter. Der Traum war unfassbar realistisch.
"Alles ist gut,mir geht's gut. Hör auf zu weinen. Ich bin ja hier" er drückt Thomas noch einmal fest an sich, legt sich neben ihn ins Bett und zieht ihn an seinen körper.
"Schlaf einfach weiter. Ich bin hier"---------------------
das Kapitel ist nicht so geworden wie ich wollte, aber nungut.
ich hab momentan ziemliche Probleme mich zu konzentrieren, deshalb hat es so lange gedauert. Ich hab heute morgen angefangen mit dem Kapitel und bin jetzt erst fertig geworden hahah.
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𝐻𝑜𝑚𝑜𝑝ℎ𝑜𝑏𝑖𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑚𝑎𝑙! {𝑫𝒚𝒍𝒎𝒂𝒔}
FanfictionVon der eigenen Familie verachtet und von den Lehren des Internats behandelt wie Dreck. Das müssen Dylan O'brien und Thomas Brodie sangster ertragen. Aber zusammen sind sie stärker als all der Hass der achtlos über sie geschüttet wird. Denn ihr Mot...