Kylux FF (German)

four

Kylo rens POV

Breit grinsend ging ich zurück in mein Quartier. Dort angekommen warf ich mich erst einmal auf mein riesiges Bett und schloss meine Augen.

Ich fand es ziemlich lustig mit anzusehen wie General Hux Wangen rot geworden sind als ich ihn am Boden festgehalten habe.

Und wie er halb ausgeflippt ist. Aber den Schlag auf die Wange hat er sich verdient. Was wagt der auch mich zu schubsen?

Nach einiger Zeit stand ich wieder auf um mich umzuziehen.

Ich sah auf die Uhr. Es war 18:30. Ich weiß im Weltall gibt es keine Zeit und auch kein Tag oder Nacht.

Aber da wir vor nicht allzu langer Zeit mal auf Naboo waren, haben wir beschlossen unsere Uhren auf ihre Zeit zu stellen, damit wir etwas Routine haben.

Normalerweise meldete sich Snoke jeden Abend um diese Uhrzeit bei uns und verkündete neue Missionen.

Aber so wie es aussieht gibt es heute nichts. So habe ich mehr Zeit für mein Training und andere Sachen.

Ich wollte gerade aufstehen und zu meinem Schreibtisch gehen, doch da ertönte auf einmal eine Durchsage.

"General Hux und Supreme Leader Kylo ren. Bitte kommen Sie sofort auf die Kommando Brücke"!, schrie die Frau durchs Mikrofon.

Genervt stand ich auf und machte mich auf den weg dorthin. Wehe es ist nichts wichtiges. Also machte ich mich auf den Weg zur Brücke.

Als ich dort ankam, war Hux schon dort und er hatte wie immer seine Uniform an, nur sein Umgang fehlte.

Schnell setzte ich mir noch meinen Helm auf, welchen ich mir unter den Arm geklemmt hatte.

Ich gesellte mich neben Hux welcher sich kurz nervös an den Kragen griff. Dadurch das ich ihn gewürgt hatte, sah man wahrscheinlich meine Handabdrücke.

Aber durch seinen Kragen, waren diese nicht zu sehen.

"Worum geht es"?, fragte ich ihn. "Ich weiß es nicht Supreme Leader", meinte er nur. Seine Arme hatte er hinter dem Rücken verschränkt.

Keine Sekunde später erschien plötzlich ein Hologram hinter uns weshalb wir uns umdrehten.

Vor uns war ein Hologram von obersten Anführer Snoke.

"Ah Kylo ren und General Hux. Da seit ihr ja endlich. Lasst mich nie wieder so lange warten"!, schrie er.

"Ich habe eine neue Mission für euch. Auf Naboo wurden Anzeichen des Wiederstands gemeldet. Ich will das sie mit ihren Truppen dort hinfliegen General, Kylo ren wird sie begleiten.

Um nicht allzu sehr aufzufallen werden Sie und Kylo ren im Seenland untergebracht werden. Dort ist es am sichersten für sie beide.

Ihre Truppen werden ein paar Kilometer weiter in einem anderen Quartier untergebracht werden.

Bringen Sie diese Mission gefälligst zu Ende und machen Sie es richtig. Sie brechen in zwei Stunden auf", sagte er noch. Dann war er weg.

Na ganz toll. Ich muss mit einem Idioten, der die kleinste Aufgabe nicht hinkriegt, über einen längeren Zeitraum, Zeit in einer romantischen Kulisse verbringen.

Hux POV

Ich kenne zwar Naboo, dort waren wir einmal, aber ich kenne nicht das Seenland. Nur in Büchern habe ich davon gelesen.

Es wird dort als wunderschön und einzigartig beschrieben, aber auch als sehr romantisch...

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und sah rüber zu Kylo welcher mich auch ansah.

"Was ist das Seenland"?, fragte ich ihn. "Gott Sie sind so ein Idiot. Waren sie da etwa noch nie"?, fragte er mich. Wie denn bitte? Ich war fast mein ganzes Leben in der Akademie.

"Nein war ich nicht! Warum glauben Sie Frage ich"? Genervt stöhnte er auf bevor er zu erzählen begann.

"Das Seenland liegt weit außerhalb der Stadt so das kein Lärm oder Licht von dort hinkommen kann. Wie der Name schon sagt, liegt es am Ufer eines wunderschönen und riesigen Sees.

Es gibt dort aber auch riesige Wiesen, Wälder und sonstigen Kram, denn Leute gerne machen".

Na ganz toll, da muss ich viel zu lesen mitnehmen! "Hört sich schrecklich an", sagte ich. "In der Tat. Vorallem wenn Sie da sind. Sie verringern den IQ der ganzen Basis", sagte Kylo.

Mit diesen Worten verließen wir beide die Kommando Brücke im unsere Sachen zusammen zu packen und uns fertig zur Abreise zu machen.

Also nochmal. Ich und Kylo ren werden alleine in einer romantischen Manschaft gemeinsam sein.

Das kann ja was werden. Wehe diese Rostmühle kommt mir und meiner Arbeit in die Quere.
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