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Saphira
Heute ging ich mit Jess und Sam ins Dorf um Ballkleider zu kaufen. Ich fand zwar, dass ich einfach das Kleid vom letzten Mal anziehen konnte, aber Sam und Jess rasteten richtig aus und meinten, es wäre langweilig. Ich traf mich mit Sam und Jess vor dem Haupteingang. Ich zog mir noch was ordentliches an und ging dann raus. Meinen Dolch hatte ich nach dem Kampf, bei dem ich fast gestorben wäre immer bei mir.

 Meinen Dolch hatte ich nach dem Kampf, bei dem ich fast gestorben wäre immer bei mir

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Wohl oder übel ging ich zu dem Haupteingang, wo nich niemand war. Also wartete ich. Da hörte ich, wie jemand um die Ecke kam. Es war Jess. "Hey," sagte ich. "Wo ist Sam?" Jess kam zu mir. "Sam kommt nicht. Sie hat schon ein Kleid. Außerdem muss ich mit dir reden. Alleine." Ich runzelte die Stirn. "Okay, muss ich Angst haben?" Fragte ich. "Ja, vielleicht schon." Murmelte sie. Ich beschloss, es dabei zu belassen und wir machten uns auf den Weg in das Ballkleidergeschäft. Es dauerte nicht lange, da hatte ich das perfekte Jleid gefunden. Es war dunkelgrün und hatte oben glitzer. Es war wunderschön.

Als ich aus der Umkleide rauskam, fiel Jess' Kinnlade herunter

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Als ich aus der Umkleide rauskam, fiel Jess' Kinnlade herunter. "Wenn du das nicht kaufst, vergesse ich mich." Drohte sie mir. Ich grinste und mein Blick fiel auf ein schwarzes Kleid, dass ins dunkelblaue überging. "Das ist dein's." Hauchte ich, nahm es vom Kleiderbügel und drückte es Hess in die Hand. "Anprobieren." War das einzige, was ich sagte. Sie kam raus und sah wunderschön aus.

 Sie kam raus und sah wunderschön aus

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"Das nimmst du bitte." Sagte ich in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Sie grinste mich an, wir gingen zur Kasse und bezahlten. "Und über was wolltest du mit mir reden?" Fragte ich als wir draußen waren. "Komm mit." Sagte Jess und ich ließ mich von ihr in ein Café ziehen. "Also?" Fragte ic, als wir uns hingesetzt hatten. "Was darf's denn sein?" Fragte ich und als ich aufschaute, traute ich meinen Augen nicht. "Lucy?" Fragte ich überrascht. Sie lächelte verlegen. "Ich wollte ein bisschen Ablenkung. Das ist der perfekte Job für mich." Ich lächelte sie an. "Das ist doch toll! Ich freue mich, dass du das alles so gut verkraftet hast! Ich nehme ein Stück Erdbeerkuchen und einen Kaffee übrigens." Sagte ich und schaute Jess an, die mittlerweile so rot wie eine Tomate war und auf den Tisch schaute. "Ja, für mich auch." Murmelte sie. "In Ordnung!" Sagte Lucy fröhlich und ging davon. "Du wolltest mir was erzählen." Erinnerte ich Jess. "Ja, also...... ich weiß nicht wie ich es sagen soll......." sagte sie leise. "Sag es einfach" riet ich ihr sanft. "Ich... ich bin verliebt." Brach es aus ihr heraus. Ich grinste. "Lucy?" Fragte ich. "Wie.... woher wusstest du das?" Fragte Jess. Ich brach in schallendes Gelächter aus. Gerade eben, als Lucy gekommen ist, bist du so rot geworden, wie sonst was. Ich kann eins und eins zusammenzählen, meine liebe Jess." Wieder wurde sie rot. "Und du findest es nicht schlimm?" Fragte sie leise. Ich lächelte sie an. "Natürluch nicht, ich freue mich für dich! Was sollte mich daran stören?" Sie sprang auf, kam um den Tisch herum und umarmte mich stürmisch. "Jess..... du erdrückst mich." Keuchte ich. Sie löste sich von mir. "Tut mir leid, aber ich bin gerade so glücklich, dass du es akzeptierst!: grinste sie. Ich lächelte. Dann kam Lucy mit unserem Kuchen. "Der Kaffee ist auch bald fertig." Sie lächelte uns an und ihr Blick blieb kurz an Jess hängen. Ich grinste. Ja, die beiden würden ein süßes Paar werden, da war ich mir sicher.






So Leute, das erste Kapitel ist fertig! Wie findet ihr das? Wart ihr von Jess' Offenbarung sehr überrascht?
Hab euch lieb, Leute!

Saphira - Tochter des Zeus - GesegnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt