Kapitel 2 - Neue Bekanntschaften x in einer x anderen Welt

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Und genau das werde ich jetzt tun.
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PoV. Gon
Als ich Heute zum See gegangen bin habe ich ein Mädchen am Ufer gesehen. Sie hatte schwarze, lange Haare und ebenso Pech-schwarze Kleidung an. 'Wer ist das.. schläft sie?' fragte ich mich und ging näher heran.
Tatsächlich schlief sie. Sie hatte nämlich eine ruhige Atmung und ihre Augen waren geschlossen.

Als ich vor ihr stand, sah ich das sie ungewöhnlicherweise Katzen ohren und schwanz hat. Aber das war auch nicht Alles, sie trug auch sehr komische Kleidung.

Ich ging in die Hocke und weckte das Mädchen. Als sie ihre Augen öffnete und mich sah, zückte sie ein komisch geformtes Messer und rutschte panisch von mir weg.

Verwirrt legte ich den Kopf schief und sah sie ebenso an. „ Hey, ich tu dir nichts, beruhig dich." versuchte ich sie zu beruhigen und ließ meine Augen auf ihr ruhen. Ich ging eine Schritte auf sie zu, sie jedoch rutschte weiter weg, bis sie mit ihrem Rücken an einem Baum-Stamm ankam.

Als ich vor ihr stand, huschten ihre Augen Panisch hin und her, um bloß nicht mich anzuschauen. „ Ich bin Gon, wer bist du?" fragte ich sie lächelnd worauf sie etwas auf zuckte und sich zu beruhigen scheint. Sie steckte ihr komisch Messer weg und sah mich an. Ein leises:„ Hina." kam aus ihrem Mund, weshalb ich grinsen musste.

Ich hielt ihr meine Hand hin, um ihr beim aufstehen zu helfen. Nach kurzen Nachdenken scheint sie dann beschlossen zu haben, das ich keine Bedrohung bin und nahm meine Hand. Ich zog sie mit einem Ruck Hoch, weshalb sie etwas taumelte.

Den dreck klopfte sie sich von der Kleidung und sah mich dann an. Ein „ Danke." kam es genuschelt von ihr.

Jetzt sah ich sie mir erst einmal Richtig an. Sie hatte lange Schwarze Haare mit Zwei Katzenohren oben drauf. Pechschwarze Seelenspiegel mit reiner, bleicher Haut. Einige Narben zeichneten die stellen an ihren Hals und den Händen. Ihre Oberschenkel und ihr Oberkörper wurden von einem Großen schwarzen Mantel verdeckt, was darunter war, sah ich nicht. Der rest ihrer Beine wurden von langen schwarzen Stiefeln verdeckt. Ein kleines Stück ihres Schwanzes schaute unterhalb des Mantels empor.

'Woher sie wohl kommt?' fragte ich in gedanken doch sie kam mir zuvor:„ Könntest du mir sagen wo ich hier bin?" fragte sie mich und sah von unten mich fragend an. „ Auf der Wahl-Insel! Woher kommst du den?" fragte ich sie dann zurück worauf sie nur irgendwas schimpfte wie:„ Was zum.. das geht nicht!" - „ Dieser verdammte..!" oder auch „ Wieso immer ich?" bis sie sich zusammen riss und mich wieder anschaute:„ Ich komme aus einem sehr weit entfernten Ort, Namens Konoha. Ich wurde entführt und hier hin gebracht.. doch ist Konoha viel zu weit entfernt um dort wieder hin zu kommen..." sagte sie, auch wenn sie das letzte eher zu sich selbst murmelte.

„ Ich denke du kannst mit zu mir kommen, meine Tante Mito hat bestimmt nichts dagegen!" sagte ich aufgeregt zu ihr und grinste. Sie sah mich dankend an, sagte dann:„ Wenn es wirklich keine Umstände macht.. Vielen, vielen Dank!" und verbeugte sich tief vor mir.

PoV. Hina
.. und ich verbeugte mich vor ihm. 'Alles läuft nach Plan, Jashin. Danke! Aber das er so Naiv ist, könnte vielleicht noch ein Problem werden.. Reg dich nicht so auf kleines, er ist wirklich nett, also los! Befreunde dich mit ihm!! Ja, ja.. mach ich, danke.' Da alles nach Plan lief freute ich mich, als er dann meinte ich müsse mich nicht bedanken meinte ich nur stumpf:„ Doch."

„ Aber ich muss noch was machen, ist es für dich okay, wenn wir erst später gehen?" fragte er mich. Da ich dank Jashin wusste was er tun muss, sagte ich nur nüchtern das es völlig okay sei. Ich folgt ihm also auf den Baum und lehnte mich an den Stamm als er seine Angel raus holte und anfing nach diesem Riesen Fisch zu Angeln.

Alles anders,.. und doch gleich! [hxh/naruto ff] (discontinued)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt