Da war ein rauschen.... ein rauschen was ich nicht zuordnen konnte. Wasser?.... war es Wasser? Jetzt wo ich genauer hin hörte konnte man erkennen das es von einem Duschkopf kam. Irgendjemand duschte grad und ich versuchte langsam meine Augen zu öffnen. Ich musste mehrmals blinzeln damit ich etwas erkannte und dieses benebelte Gefühl verschwand langsam. Jetzt bemerkte ich auch das ich am Bett gefesselt war und komplett entblöst wurde. Ich konnte nicht mal sprechen da ich so ein Tuch um meinen Mund hatte. //scheiße was geht hier ab?!! Was hat der perverse Mörder eigentlich vor?!// dachte ich und zappelte herum. Das Wasser wurde abgeschalten und ich schaute ängstlich zur Tür. Man konnte hören wie er aus der Kabine stieg und sich abtrocknete. Danach kamen die Schritte näher und näher bis er dann am Türrahmen stande und mich angrinste. „Oh Darling du siehst so schön aus ~" das einzige was ich machen konnte war böse grummeln aber das interessierte ihn nicht. Er kam ans Bett und beugte sich mit seinen halbnackten Körper über mich und nur ein Handtuch bedeckte seine untere hälfte. Er kam meinem Gesicht ganz nah und ich spürte seinen warmen Atem auf mir. „Ich werde dich foltern meine Liebe... so lange bis du stirbst! Du darfst auch meine wahre Gestalt sehen Herzchen" was seine wahre Gestalt? Jetzt bin ich ja mal gespannt! Der ganze Raum fing an sich zu verdunkeln und seine Augen leuchteten rot. Das bereitete mir eine Gänsehaut und ich zitterte vor Angst. Er bekam rot,schwarze Haare mit Hirschhörnern und Hirschohren was schon ziemlich süß aussah. Seine Zähne wurden gelb und spitz, die Haut wurde grau und auf seinem Körper bildeten sich viele Narben. Jetzt fande ich ihn noch attraktiver als vorher und mein Körper wurde plötzlich ganz warm. Er fing an meinen Bauch zu zerkratzen und ich wimmerte vor Schmerzen. „Keine sorge meine Liebe, es wird dir gefallen! Sei ein gutes Mädchen und leide!" er krallte sich richtig in meine Haut und riss ein bisschen von meinem Fleisch ab was mich noch lauter wimmern ließ. Er fing an zu lachen und streichelte meine Wangen. „Gut so, braves Mädchen, nun lass mich mal sehen wieviel du aushältst" er nahm sein Handtuch ab und warf es weg. Dann setzte er an und stieß ohne vorwarnung zu. Das tat so weh das ich weinen musste. Es war mein erstes mal und es musste natürlich mit Schmerzen beginnen. Er rammte seinen Schafft immer wieder rein und meine Tränen flossen immer mehr. Dabei massierte er meine Brüste. Leider war er selbst da nicht sanft... nein er quetschte sie richtig durch was ziemlich unangenehm war. Er rammte nocheinmal kräftig zu und dann kamen wir beide. Völlig außer Atem zog er ihn langsam raus was für mich eine echte Qual war und er grinste mich an. „Naw nicht weinen meine Liebe, du musst doch lächeln~" er zog das Tuch von meinem Mund und man konnte mein erregtes Gesicht besser erkennen. „Komm schon meine Liebe lächle für mich~ ich weiß genau das es dir gefallen hat ~" Alastor war mir so nah...das sorgte für noch mehr spannung in meinem Körper und ich dachte schon ich verbrenne innerlich. Aus irgendeinem verrückten Grund musste ich doch schmunzeln und er erwiderte mein kleines Schmunzeln. „Irgendwann bring ich dich schon noch dazu meinen Namen zu schreien meine Liebe aber jetzt kommst du mit mir in die Hölle!" „w....was? In die Hölle?" eh ich mich versah wurde mir ein Tentakel durch den Bauch gestochen und wieder rausgezogen. Alastor lachte sadistisch und vor meinen Augen breitete sich schwärze aus und ich fiel nach unten.
Es zog mich weit in die Tiefe und ein roter Himmel breitete sich vor mir aus mit einem Pentagramm. Alastor fing mich auf und ich klammerte mich an ihm. Er betrachtete mich von Kopf bis Fuß und grinste dann breit. „Du siehst noch schöner aus als vorher meine Liebe" „hm? Was meinst du?" er ließ mich runter und zauberte einen Spiegel herbei worauf ich erstmal einige Schritte zurück ging. Das schockte mich etwas das er zaubern konnte! Ich schaute in den Spiegel und betrachtete mich. Dabei machte ich eine komische Handbewegung und eine Sense erschien in meinen Händen. Zuerst ließ ich sie vor Schreck fallen doch dann hob ich sie schnell auf und machte eine Sexy Pose damit. Ich betrachtete das eine weile im Spiegel und bemerkte plötzlich das einige Tentakeln nach mir griffen was mich ziemlich nervös machte.
„Alastor! Nicht hier! Bitte!" er lachte und machte die Tentakeln weg. „Na komm meine Liebe lass uns zum Hazbin Hotel gehen" „Hazbin Hotel? Ok?" ohne weiteres schliff er mich zu diesem komischen Hotel.
Fortsetzung folgt...
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Alastor & Reader (Lemon Version)
Fiksi PenggemarDu heißt Ryoko Maroka und führst ein nicht so leichtes Leben. Dein Vater trinkt Alkohol und ist nie da, deine Mutter gibt ihr bestes aber ist eine sehr schwache Seele und weint sehr oft und du wirst in der Schule auch nicht gut behandelt. Sie bezei...