Daisuga

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Pov Sugawara

Müde öffnete ich die Augen und sah auf den Wecker welche auf einem Nachtisch stand, es ist 9:45 Uhr am Samstag. Ich sah nach rechts wo mein Ehemann gerade die Augen öffnet. Ich lächelte >>Guten Morgen Daichi<< >>Morgen Koushi<< Er küsste mich kurz was ich erwiderte und zog mich dan näher an sich. Ich kuschelte mich näher an ihn und genoss das er durch meine grauen Haare strich. Nach 10 Minuten stand ich auf und streckte mich, Daichi stand ebenfalls auf. >>Gehst du ihn wecken und ich mach schon mal Frühstück?<< ich nickte als Antwort und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Der Brünette ging also in die Küche während ich zu dem Zimmer unseres Sohnes gehe. Wir haben Tadashi adoptiert als er zwei Jahre alt war, jetzt ist er vier. Seine Eltern haben ihn sehr schlecht behandelt, weswegen er sehr ängstlich und schüchtern ist. Ich betrat sein Zimmer und machte das licht an. Sein Zimmer hatte Dunkelblaue wände mit weißen Sternen drauf. Er mochte Sterne schon immer gerne, es ist schon oft vorgekommen das er Abends auf seiner Fensterbank saß und in den Himmel gesehen hat nur weil er die Sterne angucken wollte. Ich ging zu seinen Bett und setzte mich an den Rand. Seine Bettwäsche war schlicht Hellblau. Er hatte seine Plüscherdbeere an sich gedrückt was mich lächeln lies. Er hat sie gesehen als wir Möbel einkaufen waren und wollte sie nicht aus der Hand nehmen deswegen haben wir sie für ihn mitgenommen. Er hat sie Marmelade genannt was echt niedlich ist. >>Tadashi aufstehen<< ich strich den Brünetten Jungen durch die Harre und langsam öffnete er seine Augen. >>Guten Morgen Papi<< er setzte sich auf und rieb sich über die Augen. >>Guten Morgen mein Schatz kommst du mit Frühstücken?<< er nickte und wir standen beide auf. Er trug einen grün weiß gestreiften, dünnen Pullover und eine passende Hose dazu. Ich hingegen trug eine Kurze schwarze Hose und ein weißes Shirt von Daichi. Tadashi nahm sein Plüschtier und ging in die Küche, ich hinterher. Ich versuchte schon gar nicht mehr ihn davon zu überzeugen Marmelade beim frühstück in seinem Bett zu lassen. Immer wieder Protestierte er und wollte dan gar nichts mehr essen deswegen ließen wir ihn. Der vier Jährige ging zu zu seinem Vater und umarmte dessen Bein. Das Plüschtier hielt er mit einer Hand fest >>Guten Morgen Dad<< . Daichi hob ihn hoch und wuschelte durch seine Harre >>Guten Morgen hast du gut geschlafen?<< angesprochener nickte und drückte die Erdbeere an sich. >>Das freut mich hast du Hunger?<< >>Ja, was gibt es zum Frühstück?<< während sich die beiden unterhielten setzte ich mich auf meinen Stuhl und nahm einen schluck von meinem Tee den Daichi mir schon hingestellt hat. >>Ich hab Brötchen gemacht. Möchtest du einen Kakao trinken oder etwas anderes?<< >>Kakao<< der Größere nickte und lies ihn runter. >>Dann mach ich dir einen, setzt du dich schon hin<< dies tat der kleine auch, seine Erdbeere hatte er auf dem Schoss. Mein Handy klingelte und ich holte es aus der Tasche, ich lass die Nachricht während mein Mann sich neben mich setzte. >>Wer hat geschrieben?<< >>Keiji er fragt ob wir heute herkommen wollen<< ich nahm wieder einen Schluck von meinem Tee und sah nach links zu Daichi. >>Warum nicht. Was sagst du Tadashi möchtest du Heute zu den Bokutos?<< angesprochener nickte lächelnd. Schnell antwortete ich Keiji und wir begannen zu Frühstücken.

>>Tadashi bist du fertig wir wollen los!<< ich wartete vor der Tür auf die anderen beiden Daichi war noch kurz auf Toilette und Tadashi machte sich noch fertig. Der kleinere kam zu mir und auch mein Mann kam nach kurzen. Zusammen gingen wir zum Auto und stiegen ein. Daichi auf dem Fahrersitz, ich auf dem Beifahrersitz und unser Sohn hinten. Ich drehte mich um um sicher zu gehen das er angeschnallt war, dies war auch der Fall. Gerade wollte Daichi den Motor starten als ein >>Warte! Ich hab Marmelade auf meinem Bett liegen lassen!<< von hinten kam. >>Ich mach schon<< Ich stieg also aus und ging rein direkt ins Kinderzimmer. Ich nahm das Plüschobst und ging zurück zum Auto wo ich einstieg. Ich überreichte es meinem Sohn welcher es sofort an sich drückte. Ich schnallte mich wieder an und wir fuhren los. Nach 20 Minuten kamen wir am Ziel an und stiegen aus, nachdem Daichi geparkt hatte. Vor unserem Auto stand das Auto der Iwaizumis, das heißt Hajime, Tooru und Tobio mussten auch da sein. Ich hob Tadashi hoch und wir gingen zur Tür. >>Dad darf ich Klingeln?<< Daichi lächelte und nickte >>Natürlich darfst du<< er lächelte und drückte auf die Klingel. Die Tür ging auf und vor uns stand Koutarou >>Hey Hey Hey die Sawamuras kommt doch rein<< Wir  betraten das Haus und ich lies Tadashi runter. Wir zogen uns Schuhe und Jacke aus und folgten dem Grauhaarigen ins Wohnzimmer. Ich begrüsste alle und auch die anderen erwiderten mit einem Hallo oder Hi. Tadashi ging zu Kei, Shoyo und Tobio und setzte sich zu ihnen. Daichi und ich setzten uns zu den anderen Erwachsenen aufs Sofa. Das Wohnzimmer der Bokutos war sehr Groß, auf der linken hälfte des Raumes war ein Ecksofa, wo ein Glastisch vorstand und gegenüber dem Sofa an der Wand stand ein großer Schwarzer Fernsehr auf einem Fernsehtisch. Die andere hälfte des Raumes war eine art Spielecke. Dort lag ein Teppich und ein paar Boxen mit Spielzeug drin. Man konnte von der Sofaecke gut die Spiel ecke überwachen. Auf den Fensterbänken stehen Blumen und in einer ecke hinter dem Sofa steht eine Lampe. Ich saß neben Daichi auf dem Sofa und er hatte einen arm um mich gelegt. Wir unterhielten uns etwas und passten gleichzeitig auf die Kinder auf. Nach einer weile kamen Shoyo und Tobio zu uns, Tadashi und Kei sahen nur in unsere Richtung. >>Was ist los, ist etwas passiert?<< fragte Keiji und sah zu seinen Sohn, der Oranghaarige schüttelte jedoch den Kopf. >>Wir wollten fragen ob wir bitte ein haben Eis dürfen?<< >>Von mir aus ja Tooru, Koushi?<< wir beide nickte und der schwarzhaarige stand auf. >>Dann kommt mit.<< Shoyo und Tobio hüpften dem Schwarzhaarigen fröhlich hinterher während Kei und Tadashi ruich mitgingen. Wir führten unser Gespräch fort wobei ich mehr zuhörte als redete. Nach ein paar Minuten kamen die fünf wieder und der Blauäugige setzte sich wieder zwischen die Beine seines Ehemanns, dieser schlung seine Arme um Keijis Bauch und zog ihn näher an sich. Tooru saß auf Hajimes schoss und hatte ein Pinguin Plüschtier auf seinem schoss. Anscheinend wollte sein Sohn es grade nicht. Ich sah zu den Kinder, Shoyo und Tobio spielten mit Bauklötzen während Kei und Tadashi mit den Dino Figuren des blonden spielte. Jeder von ihnen hatte ein Wassereis in der Hand und ass es nebenbei. Ich sah wieder zu den anderen und legte meinen Kopf auf Daichis Schulter. >>Ach übrigens ich hab noch ne frage an euch<< meinte Koutarou. >>Und zwar haben Keiji und ich Morgen Jahrestag. Wir wollten dan ins Kino, essen gehen und den Abend zusammen verbringen könnten Shoyo und Kei bei einem von euch übernachten? Wir würden sie Morgen vorbeibringen und dan am Montag wieder abholen<< >>Tooru und ich könnten die beiden nehmen aber ich glaube Kei würde lieber bei Tadashi bleiben.<< Keiji nickte >>Ich gebe Hajime recht, Kei redet öfter davon das er die beiden ziemlich anstrengend findet.  Aber Shoyo würde protestieren nicht bei Tobio sein zu dürfen. Er mag Tadashi zwar aber man merkt das er Tobio etwas mehr mag<< Ich sah wieder zu den kleinen welche seelenruhig miteinander spielten, von unserem Gespräch bekamen sie nichts mit da sie zu sehr miteinander beschäftigt waren. >>Sonst nehmen wir Kei heute mit und ihr holt ihn Montag ab dan schläft er zwar zwei Nächte bei uns aber das ist doch nicht schlimm oder?<< ich sah zu den Bokutos welche nickten >>Das würde gehen<<. >>Sollen wir Shoyo dann auch schon heute mitnehmen? Dann habt ihr Morgen den kompletten Tag für euch alleine.<< kam nun von Tooru >>Das wäre nett danke.<< antwortet Koutarou lächelnd >>Hey ihr vier kommt ihr mal kurz her!<< Die kleinen reagierten auf Keijis aussage und kamen her. Tadashi kam direkt zu uns und Daichi setzte ihn auf seinen schoss. Auch Tobio ging zu seinen Eltern und nahm sein Pinguin Plüschtier. Die anderen beiden gingen zu ihren Eltern >>Wie ihr zwei ja wisst haben Papa und ich morgen Hochzeitstag, wir werden lange nicht Zuhaus sein und wollen euch nicht allein lassen, wäre es also schlimm wen ihr bei den Iwaizumis oder Sawamuras übernachtet?<< erklärte Koutarou und der Oranghaarige rannte direkt zu seinem besten Freund. >>Müssen wir beide bei einem übernachten oder dürfen wir uns auch aufteilen?<< >>Du kannst auch bei uns übernachten, wen dir das lieber ist Kei<< antwortete ich dem Brillenträger welcher nickte. Der Grauhaarige stand auf und ging mit seinen Söhnen deren Taschen packen. >>Wie lange bleibt Sho bei uns?<< Der schwarzhaarige klang aufgeregt und lächelte >>Am Montag holen seine Eltern ihn wieder ab<< >>Das heißt er bleibt zwei Nächte bei uns?<< Tooru nickte und der schwarzhaarige hüpfte aufgeregte im Zimmer herum. Ich musste kichern und sah zu wie Hajime versuchte seinen Sohn zu beruhigen, dies klappte allerdings nicht so ganz. Erst als Shoyo wieder rein kam und sie weiter mit den Bauklötzen spielten wurde er ruhiger. Auch die anderen beiden gingen wieder in die spiele ecke und spielten mit den Dinofiguren. Koutarou gab mir Keis und Tooru Shoyos Tasche. Ich stellte die Tasche neben mich aufs Sofa und wir redeten weiter über irgendein Thema was uns spontan einfiel. 

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