Pov. Du
Jetzt hatten wir Englisch, ich war nicht die Beste aber auch nicht die Schlechteste in Englisch. Nach dieser Stunde hatten wir dann endlich Unterrichtsschluss und ich konnte endlich Nachhause gehen! Als es dann endlich klingelte und unser Lehrer sich von uns verabschiedet hatte, ging ich zu Fuß Nachhause, denn mein Weg war nicht all zu weit...
"Ey (DN) bleib stehen!"
Rief eine Stimme, die mir etwas bekannt vor kam. Als ich mich umdrehte, sah ich Zia, wie er zu mir angesprintet kam. Als er bei mir ankam, atmete er ziemlich schnell, weswegen wir noch kurz dort stehen blieben.
"Wir haben anscheinend den gleichen Nachhauseweg..."
Kam es dann von dem Jungen neben mir, der immernoch etwas Luftmangel hatte.
"Kann sein..."
Kam es von mir, als Antwort. Als Zia dann wieder normal atmen konnte, gingen wir gemeinsam Nachhause. Wir lachten viel auf dem Nachhauseweg, bis wir an meinen Zuhause ankamen...
"Ich muss hier rein, wir sehen uns morgen in der Schule!"
Sagte ich zu ihm und winkte ihm mit einem lächeln im Gesicht zu. Er nichte kurz und verabschiedete sich ebenfalls, bis ich rein ging. Nun ging ich hoch zu uns Nachhause, ich musste nicht viele Treppenstufen laufen, da wir im ersten Stock wohnten. Nun schließte ich die Wohnung auf, zog meine Schuhe aus und warf sie mit meiner Tasche in irgendeine Ecke. Ich ging direkt danach in die Küche, da ich ziemlich Hunger hatte. Ich machte mir schnell ein Butterbrot und ging damit in mein Zimmer. Nachdem ich das Butterbrot aufgegessen hatte, startete ich meine Switch, da ich zocken wollte und meine Schule, zum Glück, eine Hausaufgabenfreie-Schule war. Als ich meine Switch gestartet hatte und in ein Spiel rein gehen wollte, hörte ich ziemlich laute Geräusche von unserem Nachbar. Ich ließ es erstmal dabei, aber als er nicht aufhörte, ging ich zu ihm und wollte ihn drum bitten etwas leiser zu sein.
Naja, nun stand ich vor der Tür, ich würde auch klopfen, aber da war ja noch meine Schüchternheit im weg. Als ich mich selber aber endlich überwinden konnte zu klopfen, klopfte ich und paar Sekunden stand dort ein Mann, ich schätze ca. 25 Jahre alt, mit langen braunen Haaren vir mir. Er war etwas größer als ich, weswegen ich leicht hoch schauen musste. Das hat mich gerade echt an meine kleine Gruppe erinnert, in der ich die kleinste bin und zu allen etwas hoch schauen musste.
"Kann ich Ihnen helfen?"
Kam es nun vom Mann vor mir...
"Ä-Ähm, k-könnten Sie bitte etwas leiser sein, sie sind etwas zu laut."
Sagtd ich und wurde leicht rot dabei. Er aber wurde auch rot und man hat ihm angemerkt, dass es ihm peinlich war.
"Kann ich als Entschuldigung Sie morgen zum Tee einladen?"
So eine freundliche Geste, habe ich so lange nicht mehr gesehen/gehört, weswegen ich meinte, dass es klar ging und er hat much gefragt, ob ich morgen um 17Uhr Zeit hätte, worauf ich nickte. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging wieder Nachhause.
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Freedomsquad x Reader
FanfictionIn dieser Geschichte geht es darum, dass du den gesamten Freedomsquad kennenlernst. Doch wie und warum findest du in dieser Fanfiction heraus ;)