Kapitel 3

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Pov. Du

Um 6Uhr klingelte mein Wecker. Und paar Sekunden später hat man einen lauten Knall gehört... Meine Mutter kam ins Zimmer.

"(DN), hast du etwa schon wieder deinen Wecker gegen die Wang gefeuert?!"

"Joa, warum interessiert dich das so aufeinmal?"

"Ich und dein Vater können dir keine Wecker mehr für die nächsten 2 Wochen kaufen!"

"Warum denn nicht?"

"Ich und dein Vater fahren morgen auf eine Geschäftsreise für die nächsten 2 Wochen."

Nun war ich nur mehr als erstaunt, es war nähmlich lange her, als die das letzte Mal auf eine Geschäftsreise gefahren sind. Aber wie passend ist das! Jetzt kann ich mit dem FSQ aufnehmen! Ich schaute auf mein Handy und sah, dass es bereits 6.15Uhr war. Das heißt, ich muss mich jetzt schnell fertig machen, damit ich meine Bahn nicht verpasse, denn die kommt um 6.30Uhr und ich muss noch zur Station laufen! Gerade noch habe ich die Bahn bekommen. Als ich in die Bahn eingestiegen bin, hab ich mich auf ein Platz fokussiert, bis ich sah, dass ein Blondhaariger und ein großer Junge auch sich auf diesen Platz begeben wollte. Doch als ich mich hinsetzen wollte, sprach er mich an.

"Ähm entschuldigen S-Sie... I-Ich wollte mich auch auf diesen Platz setzen."

/Wieso stottert er?/

"Achso ähm entschuldigung, aber lassen wir uns doch dort hin gemeinsam hinsetzen."

"W-Wenn Sie meinen."

Ich fand, dass er irgendwie eine sympathische Aura hatte und deswegen wollte ich ihn kennenlernen. Ich hatte bis jetzt nur bei dem FSQ so eine Aura gespürt...

"U-Und wie heißen Sie?"

"Ähm ich heiße (DN), übrigens Sie müssen mich nicht Siezen und wie heißen Sie"

"I-Ich heiße Maurice, aber du musst mich auch nicht Siezen. Wohin fährst du so früh hin?"

/Warte mal, ER HEIßT MAURICE! Er heißt ja genauso wie Maudado und hat blonde Haare!/

"Ich fahr zur Schule und du?"

"Ach ich fahr nur kurz zu paar Freunden. Übrigens hier ist meine Nummer."

/Ok, dass kam jetzt echt unerwartet dass er direkt mir seine Nummer gibt./

"Ok danke."

Als eine Haltestelle genannt wurde verabschiedete er sich und ich tats ihm gleich. Paar Haltestellen weiter steigte ich auch aus.

Freedomsquad x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt