𝐄𝐂𝐇𝐎 • 𝖜𝖆𝖞𝖛

⛥๏ภє

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Stille.

Das Wohl einzige was mich vollkommen mit der kühlen Einrichtung umgab. Keine Ahnung wie lange sie mich schon umhüllte, doch machte sie langsam aber sicher mehr als verrückt.

Die kargen, weißen Wände, sowie die knallweiße Kleidung, die ich trug, zerrten stark an meinem letzten, nicht vorhandenen, Verstand. Sie wurden nur von den, in tiefschwarz eingetauchten, riesigen Kratzern geschmückt, die schon seit dem Tag meiner Einlieferung in dem Stoff hervorragen. Dabei hingen einige Stofffetzen noch immer in Fäden die Wand herab.

Meine blauen, dunkler gewordenen, sanft aufleuchtenden Haare hingen leicht über meine Augen, während der stehende Schmerz, der ach so kleinen Wunden über meiner Haut, immer schmerzhafter wurde.

Spürte ich den Schmerz eigentlich schon gar nicht mehr und bildete mir diesen ein?

Wie lange war ich schon hier?

Ging es den anderen besser als mir gerade?

Haben sie mir verziehen, dass ich uns in diesen verdammten Scheiß reingezogen hatte?

Die Schuldgefühle plagen mich noch immer und wollten mich nicht loslassen. Wie konnte ich auch noch an das Gute in Menschen glauben, nachdem mein Leben schon allein nach meiner Geburt, die Hölle auf Erden war? Das du automatisch ausgegrenzt wurdest, da du in ihren Augen ein Monster warst und viel zu besonders?

Wieso hätten sie sich auch ändern sollen.

Wieso hätte sich ihr Verhalten und ihre Wissensbegierde ändern sollen. Jemals. Überhaupt. Niemals?

Ihre Neugier und ihre Lust etwas zu erforschen, es verstehen zu wollen, egal ob dieses Wesen oder ein normaler Mensch, mit einigen Kräften mehr, unter ihren Eingriffen und Versuchen litt. Die Begierde, vor jemanden anderen, etwas neues zu erforschen und damit berühmt zu werden.

Deshalb waren wir hier nur gefangen.

Ansehen.

Berühmtheit.