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„Geht und sucht diesen Mistkerl! Bei ihm ist es mir egal ob Sie ihn lebend oder tot zurückbringen!“, wütend brüllte ich die Wachen an, die mich kurz unsicher ansahen, dann aber nur nickten und sofort losgingen

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„Geht und sucht diesen Mistkerl! Bei ihm ist es mir egal ob Sie ihn lebend oder tot zurückbringen!“, wütend brüllte ich die Wachen an, die mich kurz unsicher ansahen, dann aber nur nickten und sofort losgingen. Mein Blut kochte und meine Fäuste waren das erste Mal seit langem extremst stark geballt.

Wie konnte ich auf solch ein niederes Wesen hereinfallen?

Jetzt konnte ich definitiv verstehen, wieso alle Forscher dachten, dass ich extremst leichtsinnig bin und mit den Wesen nicht mit Gnade umgehen sollte. Es regte mich jetzt extremst auf, dass ich das wertvollste von allen auch noch verloren habe. Oder besser gesagt: Das es mich ausgetrickst hat und mich wie eine Schachfigur, so geschoben hatte, wie er es wollte.

Ich konnte das doch nicht mal ansatzweise tolerieren! So blind wie ich war, hätte mich sogar eine Ratte um den Finger wickeln können und ich wäre darauf reingefallen.

Die Highheel Töne, die mir dabei näher kamen, bekam ich in meiner Rage nicht mehr mit. Erst als sie anfing zu sprechen, drehte ich mich zu ihr, mit einem hasserfüllten Lächeln.

„Chen..jeden hätte das hier passieren können und sie wissen, dass diese Wesen auch nur Opfer von Menschen geworden sind und sie es nie anders gelernt haben, sich irgendwie zu verteidigen..es war an sich so oder so ein Fehler sie einzusperren..“. Durch Mrs. Quian's Worte musste ich amüsiert lachen und schüttelte einfach nur verneinend den Kopf.

„Ich bin zwar jetzt wirklich dumm, aber sie sind dümmer, weiter auf diese Wesen hereinzufallen und sie zu verteidigen! Sie haben nicht mitbekommen, wozu diese Wesen in der Lage sind! Sie verletzen uns mit ihren Fähigkeiten, sie nutzen uns wie Kinderspielzeuge und holen uns zu sich, wenn ihnen langweilig ist oder sie einen Weg herausgefunden haben! Diese Wesen leben nicht um friedlich zu sein! Verstehen sie es nicht?!“. Vollkommen außer mich, drängte ich Lia immer weiter zurück, bis ihr Rücken gegen die Wand prallte. Geschockt sah sie zu mir auf, während ihr Körper zitterte, als meine Hand neben ihren Gesicht landete.

Erst in diesen Moment, als sie leichte Tränen bekam, merkte ich, wie meine Wut überhand genommen hatte. Langsam ließ ich von ihr ab und wendete mich meinen Tisch zu, mich einfach nur auf meinen Schreibstuhl sacken lassend. Dieses Laborant ließ mich schon genauso verrückt werden, wie die Experimente. Wenn das gut ausging, dann würde ich einfach verschwinden wollen.

Und wenn ich genauso recht nachdachte, konnte ich auch verstehen, weshalb die sieben so verrückt wurden und uns als so eine Art Spielzeug sahen. Andererseits, wollte ich sie einfach wieder unter Kontrolle haben oder den einen vollständig ausschalten. Sicherlich würde ich aber die anderen sechs damit dann vollständig gegen mich aufbringen.

„Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder Chen..du weißt wir wollten gemeinsam für ein besseres Verhalten oder bessere Experimentierweisen aufbringen..jetzt stellst du dich auch schon gegen mich? Was ist aus den Chen geworden, den ich liebe?“, bekam Lia noch gerade so heraus, während ihre Stimme langsam absackte. Entschuldigend sah ich zu ihr auf und ließ meinen Kopf dann auf meine Hand sinken.

„Sie haben es definitiv verdient..ich meine so behandelt zu werden..Sie sehen uns nur als eine Gefahr an, was sicher auch mit den anderen Doktoren zusammenhängt, doch Nutzen Sie unsere Gutmütigkeit aus Lia..deswegen werde ich jetzt nicht mehr der nette Doc sein..“. Weiterhin blieb sie unbeeindruckt und sah mich enttäuscht an, weshalb ich ihre Blick auswich. Ich wusste innerlich, es war nicht der richtige Weg, doch gaben diese wie erwähnt keine Wahl mehr.

Ändern werde ich meine Entscheidung nicht mehr, denn ich wollte nicht mehr eine harmlose Marionette sein.

„Du hast ihnen nicht einmal ansatzweise gezeigt, dass du keine Gefahr für sie bist..und dann verlangst du, dass sie dich in Ruhe lassen? Glaub mir ich habe es versucht..und ich habe nicht umsonst Kunhang's Vertrauen bekommen..“.

„Er heißt nicht mehr Kunhang sondern Experiment 431“.

„Das ist nicht sein verdammter Name Chen! Hör auf mit dem Mist! Verlierst du schon wie alle anderen ihren Verstand?!“.

„Kannst du aufhören gerade so hysterisch zu werden? Diese Wesen lassen mich im Gegensatz zu dir kein Stück an sich ran, sehen mich sofort als Gefahr an oder reden kein einzelnes Wort mit mir, als nur das mir bald etwas passieren wird!“. Genervt erhob ich mich und knallte meine Fäuste auf den Tisch, doch blieb Lia diesmal standhaft stehen und starrte mich wütend an.

„Dir ist das Leben von Ihnen genauso unwichtig geworden wie von jeden dieser einzelnen Ärschen in diesen Labor!“. Sie warf mir ihr Notizenbuch gegen die Brust und verließ dann rasch mein Büro, weshalb ich nun etwas zusammenzuckte. Kurz grummelte ich wegen dem Schmerz, da die Buchecke meine Haut stärker getroffen hatte, als ich das anfangs gedacht hatte.

Meine Braue hochziehend sah ich das Buch an und strich einfach nur kurz über sein Cover, dann aber schob ich es von mir weg und schüttelte meinen Kopf.

Ich bin kein Arsch, nur weil ich gemerkt habe, dass sie keine Zukunft haben oder an sich es keinen Sinn machte, sorgsam mit ihnen umzugehen.

Irgendwann..irgendwann wird sie es auch verstehen und sich nicht immer auf ihre Seite schlagen. Ja, ich musste zwar zugeben, dass ich gehofft hatte, dass es noch anders werden wird mit der ganzen Beziehung zu den einzelnen Experimenten, doch werde ich mich nicht mehr ausnutzen lassen. Ich habe keine Nerven mehr für das alles und wenn ich Experiment 424 in meine Finger bekomme, dann werde ich für nichts versprechen, ihn oder einen seiner Freunde dafür am Leben zu halten.

 Ich habe keine Nerven mehr für das alles und wenn ich Experiment 424 in meine Finger bekomme, dann werde ich für nichts versprechen, ihn oder einen seiner Freunde dafür am Leben zu halten

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𝐄𝐂𝐇𝐎 • 𝖜𝖆𝖞𝖛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt