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Angespannt drückte ich meine Brust zu Boden, während ich mich kein Stück vor, zur Seite oder zurückbewegen konnte

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Angespannt drückte ich meine Brust zu Boden, während ich mich kein Stück vor, zur Seite oder zurückbewegen konnte. Der kalte Untergrund ließ meinen Körper schon stärker Zittern als schon zuvor, durch den Schmerz, der sich durch mein Schulterblatt zog. Jede einzelne Bewegung meines Rückens brannte sich weiter durch meine Haut, mir immer wieder meiner Kraft raubend.

Meine Lippe zuckte immer wieder, während ich meine Augen kaum offenhalten konnte. Die Wärme zog sich extrem durch meine Muskeln und ließ nur quälend langsam nach, weshalb sich alle meine Muskeln, auch wenn ein wenig, beruhigten und entspannten. Doch hielt das nicht lange, als ich die heiße Stange wieder in meine Wunden gedrückt bekam.

Ein lauter, schmerzverzerrter Schrei entrann meiner Kehle, während ich mich unter den Schmerzen windete. Auf den glatten Fliesenboden fand ich keinen Halt um den ganzen zu entkommen, auch noch dazu, dass sie meine Hände hinter meinem Rücken mit etwas festbanden. Immer wieder, wenn die Forscher, die um mich herumstanden, die glühende Stange in meine Wunde drückten, konnte ich spüren wie sie gegen den letzten Knochen, der mir von meinem Flügel verblieb, drückten.

Schwer schluckend und mit einem abgehackten Atemzug, versuchte ich mich mit meinen Beinen irgendwie vom Platz wegzubewegen. Doch mit keinem Erfolg.

Ich rutschte immer wieder auf dem Boden weg oder die Hitze der Stange traf wieder auf meinen Körper und ließ mich unter ihren verursachenden Schmerzen aufschreien. Zwar wollte ich meine Schwäche nicht zeigen, doch war es nicht so einfach, die in meine Muskeln und Fleisch eindringende Hitze einfach zu ignorieren.

Als sie jedoch kurz von mir abließen, nahm ich die Chance und kroch recht langsam in eine Ecke und kugelte mich zusammen. Meine Arme konnte ich nicht bewegen, doch zog ich so gut es ging meine Beine an meinen Körper, damit endend, dass sie mich nur halbwegs schützten, da ich von allen Seiten weiterhin verletzlich war. Schwer lag mein Atem weiterhin in der Luft, die Schmerzen klangen nur allmählich ab und ließen mich weiter unter ihnen leiden.

So wenig ich auch mitbekam, was sie zuvor beredeten, konnte ich vorher nur schwach wahrnehmen, wieso sie mir diese Stange immer wieder gegen den Knochen drückten.

𝐄𝐂𝐇𝐎 • 𝖜𝖆𝖞𝖛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt