⛥tђเгtєєภ

276 39 2
                                    

[❸ tคﻮє ש๏г ๔є๓ zฬเรςђєภŦคll]

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[❸ tคﻮє ש๏г ๔є๓ zฬเรςђєภŦคll]


Ich fühlte mich extrem unwohl

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich fühlte mich extrem unwohl. Immer wieder atmete ich angestrengt ein und wieder aus, während meine Augen weiterhin auf meine Hände fixiert blieben. Immer und immer wieder hallte mein Atem durch die Wände und ließ die Stimmung um mich herum noch unheimlicher werden.

Die Fernseher um mich herum gaben mir umso mehr das Gefühl beobachtet zu werden.

Sicherlich war es der Securityraum, sonst würden niemals so viele Fernseher auf einen Raum verteilt stehen und mit ihren angeschaltenen Displays die kleine Fläche beleuchten. Dabei war das immer wieder aufkommende Piepen, welches auf eine Art so nah und doch so fern schien, deutlich wahrzunehmen. Als würde einige Daten derzeit verarbeitet werden.

Es musste wohl wirklich hier eine Schaltzentrale in der Nähe sein, auch wenn ich nur einen kleinen Teil des Bereiches kenne.

Weiterhin blieb ich ruhig und sah auf meine, wegen den Licht, leicht türkis hervorgehobenen Hände und Finger. Wie ein Dröhnen arbeiteten die Maschinen weiter und gaben jegliche Arbeitsprozesse in einem leichten Piepen, Pfeifen oder in Druckergeräuschen umwandelte. Unangenehm für mich, da ich die Stille oder einfache Naturgeräusche eindeutig mehr bevorzugte. Als jedoch ein ganz anderer Sound vor mir ertönte, sah ich mit meinen Augen, hinweg durch meine Haare, die mir die Sicht leicht beeinträchtigten, auf und direkt in einen der zahlreich hier vorhandenen weißen Kittel.

Mir kam der Körperbau, die Art die diese Person lief oder wie er allgemein seine Sachen, sowie auch Brille trug, bekannt vor, weshalb ich mich mehr in den Stuhl sinken ließ. Entspannt. Ruhig. Ihn analysierend. Unnötige Hektik oder Panik brauchte ich in seiner Gegenwart nicht zu haben, denn etwas in mir sagte, dass dies nur meine Lage und die Lage von diesen Doktor verschlimmern wird.

Ein kleines Rauschen ertönte plötzlich neben mir, weshalb ich leicht zu einen der Lautsprecheranlagen sah. Danach ein Piep und eine männliche Stimme war zu vernehmen.

„Zelle 3.061, Experiment 499. Tests abermals abgebrochen, da sich das Experiment nicht mehr bewegt hat oder jegliche Lebensanzeichen von sich gab. Vorsichtiges Betreten des Raumes zeigte, dass Experiment 499 in einer Verottungsphase von über vier Stunden oder länger verweilte und somit über die Nacht verstarb. Wir lassen den Körper weiterhin in dem Zimmer, da uns bekannt ist, dass es auch eine Regenerationsphase sein kann und das Experiment nicht wirklich tot ist. Weitere Informationen über das Experiment in einer Woche“.

𝐄𝐂𝐇𝐎 • 𝖜𝖆𝖞𝖛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt