4: Dienstag, 21: 20 Uhr

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Ich wandte mich von der Uhr ab.
Vor ungefähr einer Stunde hatte Marvin uns angerufen.
Und es war noch niemand hier. War das alles doch ein Scherz gewesen?
Wenn, dann sollte er ihn besser jetzt beenden.
Valeria lehnte sich vor und linste durch das Schlüsselloch. „Nur Luke"
Bevor ich sie davon abhalten konnte, riss sie die Tür auf. Luke sah sie erschrocken an, mit einer Chipstüte in der Hand.
„Danke", sie packte die Chipstüte, schnappte sich gleichzeitig die Katze aus meinen Armen und drückte sie Luke in die Hand. Er zog die Brauen zusammen, schluckte den Chip herunter und legte den Kopf schief, was mit der Katze in der Hand zugegeben ziemlich lustig aussah. „Alles okay, Lili?"
Die beiden kannten sich schon seitdem die beiden zusammen Kreide auf die Einfahrt geschmiert hatten.
„Ja, ja, wir wollen nur weiter Party machen, du weißt schon", sie holte aus und wollte die Tür zuknallen, doch er schob seinen Fuß dazwischen. Grummelnd sah sie auf.
„Ist was passiert?", er machte sich Sorgen, dass war süß, doch half uns absolut nicht weiter.
„Nein", Valerias Stimme wurde tiefer. Sie war wütend. Ein sehr eindeutiges Zeichen.
Er bemerkte das genauso schnell wie ich und trat zurück. „Viel Spaß noch. Ruft an, wenn -"
Die Tür fiel ins Schloss.
Kopfschüttelnd wandte ich mich in ihre Richtung. „Dir ist schon klar, dass wir nicht wirklich normal rüber kamen?"
Sie zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen. Vielleicht hält er sich dann raus", sie lief an mir vorbei in Richtung Garage.
„Warte mal!", in dem Moment fiel mir noch was Wichtiges ein.
„Was?"
„Komm mit", ohne ein weiteres Wort rannte ich die Treppen hoch, sie folgte mir stumm. Oben im Zimmer angekommen, lehnte ich mich über ihren Schreibtisch. „Kann man über die Garage raus?"
Sie seufzte. „Ja, warum? Willst du daraus klettern?"
„Pff, spinnst du? Viel besser", ich holte aus und schob mit Schwung ihre Schulsachen vom Schreibtisch.
„Ey!", rief sie und sah mich mit funkelnden Augen an, „Ist das dein Ernst?"
„Guck doch", ich riss das Fenster auf, stieß die Lampe zur Seite.
„Toll", sie verzog das Gesicht und äffte mich stumm nach, „Was willst du mir sagen?"
„Die denken, wir wären da raus", ich trat vom Fenster weg. „Siehst du?"
Kurz bewunderte sie mein Werk, dann nickte sie und akzeptierte es. „Alles klar. Jetzt dürfen die uns nur nicht dabei erwischen wie wir das Haus mit dem Auto verlassen, hm?"
Leise lachend trat ich aus ihrem Zimmer. „Ich glaube, wir stellen da ne ganz schöne Scheiße an"
„Was du nicht sagst", sie duckte sich unter meinem Arm her und machte sich an die Treppe. Lächelnd schritt ich ihr hinterher.
Und wenn das alles ein Witz war, dann würde Marvin sich hoffentlich noch vor dem Bahnhof melden.
Unten am Treppenabsatz angekommen, entdeckte Valeria noch etwas auf dem Küchentisch. Ich ging einfach die Treppen weiter, während sie in die Küche hoppelte. Aufmerksam auf sie wurde ich, als sie plötzlich innehielt. Instinktiv erstarrte auch ich und drehte meinen Kopf zu ihr. Sie deutete wild nach draußen. Ich sah sie verwirrt an.
„Was ist?", bildete ich stumm mit meinem Mund, doch sie antwortete nicht. Stattdessen ließ sie, was auch immer sie gesehen hatte, zurück und schlich in den Flur. Dann legte sie einen Finger auf die Lippen. Ich nickte und überging die letzte, knarzende Stufe.
„Was ist?", hauchte ich, nachdem ich mich zu ihr vorgebeugt hatte.
„Polizei", murmelte sie, „Sie haben unser Haus nicht ganz getroffen. Die sind weiter links"
Oder sie verstecken sich.
„Runter in die Garage!", gab ich nun die Anweisungen und sie folgte mir. Unten angekommen schloss ich die Garagentür, den Autoschlüssel hatte ich noch immer in der Hosentasche. "Wirklich die Polizei?", murmelte ich, während wir zum Auto schlichen.
In dem Moment klopfte oben jemand gegen die Haustür. So laut, dass es bis nach hier unten schallte. Valeria und ich zuckten gleichzeitig zusammen, sie sah mich erschrocken an. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Waren so schwarze, fette Autos"
Das hörte sich übel an.
Wie im Film. Verrückt.
„Los!", hauchte ich und wir schlichen die Autos entlang zum Familienwagen.
Ein weiteres Klopfen. Ich zog die Fahrertür auf.
„Ich fahre!", schimpfte Valeria, ich riss die Augen auf. „Ist das dein Ernst?"
„Es ist das Auto meiner Familie!", protestierte sie.
„Hallo? Aufmachen!", eine laute, tiefe, gefährlich klingende Stimme.
Ich funkelte Valeria an. „Ich bin aber schon öfter mal gefahren!"
Stöhnend ließ sie die Tür los, eilte um das Auto herum. Gleichzeitig ließen wir uns in die Sitze fallen. Dann knallte es oben, die Tür krachte gegen die Wand.
„Oh scheiße", hektisch schloss ich meine Autotür, gleichzeitig mit ihrer. Fragend sahen wir uns an. „Kommen wir hier heimlich raus?"
„Glaubst du, wir haben auch noch einen Tunnel?", bemerkte sie sarkastisch. Ich funkelte sie an. „Falscher Moment"
„Ich meine ja nur", sie zuckte mit den Schultern, „Also wenn die glauben, wir sind oben raus, werden die hier unten nicht mehr suchen"
In dem Moment bewegte sich die Klinke der Kellertür.
Sie hielt sich die Hand vor den Mund und rutschte langsam in den Fußraum. Ich machte das Auto aus und hockte mich unter das Lenkrad. Dann warf sich jemand gegen die Tür. Sie sprang sofort auf, derjenige trat ein. Ich konnte Valeria nicht sehen, die Mittelkonsole versperrte meine Sicht. Doch ich hörte wie ihre Füße über den Boden schrabbten.
Und dann warteten wir. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
Alles war still und dunkel. Das Polster des Sitzes roch nach Rauch.
Ich hörte absolut nichts. Dann schloss sich die Tür.
Wir regten uns immer noch nicht.
Bis ich beschloss, nach ungefähr sieben Minuten meinen Kopf unter dem Lenkrad herzuschieben.
Dann öffnete sich die Kellertür wieder, erschrocken zog ich den Kopf zurück.
„Hier ist niemand", brüllte jemand hoch ins Treppenhaus, bevor die Tür wieder ins Schloss fiel.
Da hatte wirklich einer von denen sieben Minuten auf uns in der Stille gewartet.
Immer noch wachsam drückte ich mich hoch, unter dem Lenkrad her und linste durch die Scheibe. Keiner da. „Komm", hauchte ich und schob mich auf den Sitz. Niemand war hier.
Sie stöhnte leise und brauchte ein wenig länger.
„Wenn die glauben, hier unten sei niemand, und sie sehen, dass oben das Fenster auf ist und alle Sachen weg und der Rest umgestoßen – nehmen die dann an, wir sind weggelaufen?", bemerkte Valeria in dem Moment, in dem ich mir überlegte, wie schnell die glaubten könnten wir laufen.
Ich war bei so etwas immer ein wenig schneller.
Und noch etwas war wichtig. „Fallen die darauf rein, dass wir aus dem Fenster abgehauen sind?"
„Wir sind nicht mal erwachsen. Die denken, wir sein Kinder. Ich glaube nicht, dass die über irgendetwas Bescheid wissen"
Trotzdem war ich mir da unsicher. „Also was machen wir jetzt? Fahren wir oder warten wir?"
„Wir gucken, ob jemand beim Tor steht. Wenn die alle drinnen sind, können wir fahren, das Auto sieht man nur von der Toilette unten aus. Sonst ist alles vom Garten abgeschirmt. Du musst allerdings gleich direkt nach rechts abbiegen. Sonst sieht man uns in der Küche. Denke ich", sie drückte leise die Klinke der Beifahrertür herunter und stieg aus.
Ich beobachtete, wie sie zwischen den Autos her zum noch geschlossenen Tor schlich.
Das müssten wir auch erst noch öffnen. War es mechanisch? Ich hatte es noch nie öffnen müssen.
Valeria kniete sich auf den Boden, schob ihre Finger in die Ritze zwischen Garagentor und ersterem und drückte es hoch.
Das dünne Licht der Straßenlaterne gegenüber leuchtete durch den Spalt.
Als der Spalt breit genug war, legte sie sich flach auf den Boden und sah nach draußen.
Keine Reaktion.
Sie sah zur anderen Seite.
Danach stand sie auf und begann das Tor noch weiter hoch zuschieben. Da war niemand.
Also steckte ich den Schlüssel, das Auto brummte leise und sprang an.
Ich griff nach dem Schaltknüppel.
Überrascht blickte ich in die Richtung. Er lag viel weiter vorne als der bei meinen Eltern. Langsam drückte ich die Kupplung und schaltete in den ersten Gang. Ich verfehlte und würgte ab.
Valeria sah erwartungsvoll zu mir, während sie weiter das Tor hoch drückte.
Ich versuchte es ein zweites Mal. Kupplung, Gas und erster Gang.
Es funktionierte.
Erleichtert ließ ich den Wagen vorrollen bis ich beim Tor ankam, das nun bis zur Motorhaube geöffnet war. Ich bremste und lehnte mich vor. Drei schwarze Wagen parkten auf der linken Seite. Sie standen so dicht an der Hauswand, dass man sie nur schwach ausmachen konnte.
Valeria schob es noch ein Stückchen höher, es lag nun knapp über dem Dach, dann zog sie die Beifahrertür auf und ließ sich in den Sitz fallen. Leise schloss sie sie wieder und schnallte sich an. Ich tat es ihr eilig nach.
„Und jetzt?", hauchte ich und lehnte mich noch weiter nach vorne, was mit dem Gurt zunehmend schwieriger wurde.
„Ja, fahr!"
„Spinnst du?", ich sah sie verständnislos an.
„Warum? Jetzt ist keiner da, das Tor ist auf. Mach, bevor einer rauskommt"
Logisch klang es. Aber ich hatte Angst.
„Schießen die auf uns?"
„Womöglich", sie zuckte mit den Schultern, „Mach schon!"
Und dann drückte ich auf das Gas. Der Wagen hopste nach vorne und rollte leise aus der Garage.
Ich verengte meinen Kopf in Richtung Toilette. Keiner da.
Also trat ich das Pedal ein wenig fester, der Wagen ruckelte und rollte auf die Straße.
Ich riss das Lenkrad herum, der Busch rechts neben uns schnitt in die Lackierung. Valeria sog Luft ein, ich ignorierte sie.
Als wir senkrecht zum Haus standen, drehte sie ihren Kopf und schielte nach hinten. „Noch können sie uns von meinem Zimmer aus nicht sehen"
Also fuhr ich langsam weiter.
„Noch einen Meter und sie sehen uns. Kurz vor den Nachbarn, so war das", nickend wandte sie sich zu mir, „Also entweder leise weiter oder Vollgas"
Leise wäre unscheinbarer, sie würden uns vielleicht nicht einmal bemerken.
Vollgas wäre offensichtlich, aber wir wären vielleicht weg, bevor sie aus dem Haus waren.
„Sie werden sowieso merken, dass ein Auto fehlt. Außerdem haben wir keine Spuren im Feld hinterlassen", ich drückte die Kupplung, schaltete in den vierten Gang, der Wagen beschwerte sich, dann drückte ich aufs Gas.
Der Motor röchelte laut, das Auto hopste erneut und schon waren wir am Haus des Nachbarn vorbei. Ich gab weiter Gas, suchte mir die erste Abzweigung aus.
„Hier geht's raus?", in ihrem Viertel wusste man nie was Einfahrt und was Straße war.
„Ja", Valeria klang stolz und wandte sich zurück, „Oh scheiße, schneller!"
So schnell ich konnte schleuderte ich das Lenkrad herum. Die Hinterseite schlenkerte, ich bremste, damit wir uns nicht überschlugen. Dann standen wir bewegungslos seitwärts auf der Straße.
Nur für eine Sekunde.
Ich wandte mich herum.
Vor Valerias Haus stand ein großer Polizist. Seine Weste war dunkelblau mit weißer Schrift, deshalb schloss ich daraus.
Er hielt eine Pistole hoch erhoben.
Erschrocken drückte ich aufs Gas, wir zischten den Weg herunter, aus ihrem Viertel heraus und auf einen leeren Feldweg, der an die Autobahn grenzte.
„Glaubst du, von unserem Bahnhof aus kommen wir bis nach Spanien?"
„Nie im Leben. In eine andere Stadt, vielleicht", nachdenklich lehnte Valeria sich zurück, während ich mich beeilte von dem Feldweg herunter zu kommen.
„Also sag schnell. Autobahn und zur nächsten Großstadt oder in unsere Stadt?"
Da war die Abzweigung.
„Großstadt", bemerkte sie dann und ich nickte. „Finde ich auch"
Mit Schwung bog ich auf die Abfahrt in Richtung Autobahn. Da angekommen würden die Polizisten uns erst einmal nicht so schnell finden.
„Glaubst du, die kennen unser Kennzeichen?", fragte Valeria in dem Moment.
„Und wenn schon. Die brauchen viel zu lange, um uns einzuholen"
„Sicher?", skeptisch sah sie mir dabei zu, wie ich zittrig in die Autos einfädelte.
„Ja. Hier ist so viel los, die können uns auf der Autobahn kaum folgen", uns umstellten mehrere Autos mit Fahrern, die mich nicht eines Blickes würdigten. Besser so.
„Fahr trotzdem schneller", sie krallte ihre Finger in den Sitz, „Ich will einfach von denen weg"
„Und was, wenn das die Guten waren?", bemerkte ich nachdenklich, während ich tapfer die Geschwindigkeit hochhielt. Ich hatte Angst. Ich war noch nie zuvor so schnell gefahren. Nie über 50km/h.
Wenn ich hier, bei dieser Geschwindigkeit, einen Fehler machte, wars das.
„Glaube ich nicht", sie sah nach hinten.
„Kommen sie?"
„Nein. Ich sehe sie nicht", sie drehte sich wieder nach vorne, „Trotzdem fahren wir weiter. Guck mal, wie viel Tank wir noch haben"
Fragend blickte ich auf das Armaturenbrett. Sie beugte sich seufzend vor und fummelte ein wenig an den Knöpfen herum.
„240km", bemerkte sie dann und ließ sich nach hinten fallen, „Mein Vater hat eben erst getankt"
Ich nickte. „Bis wohin kommen wir damit?"
„Nach Belgien", sie wiegte den Kopf, „Ungefähr, ja"
Nachdenklich sah ich sie an. „Also sollen wir bis nach Belgien fahren?"
„Ich bezweifle, dass wir von da aus einen Zug bis nach Spanien bekommen"
„Also sind das von hier aus ungefähr 600km bis nach Paris?", überlegte ich weiter, sie nickte, „Von Paris nach Madrid? Das gibt's doch bestimmt"
„Sollen wir dann nicht nach Berlin? Von Berlin nach Paris?", überlegte sie weiter.
Während unserem kleinen Gespräch hatte ich über zehn Autos überholt. Dann kam ein Schild.
„Belgien oder Berlin?", fragte ich erneut. Entweder abbiegen, oder geradeaus weiter, „Hast du eigentlich einen Stadtplan?"
„Ja. Alle, die ich gefunden habe", sie öffnete ihre Bauchtasche und zog eine Karte zwischen dem Geld heraus. Und noch eine. Und noch eine.
Diese faltete sie gedankenversunken auseinander. Eine legte sie auf der Beifahrerseite vor die Scheibe, die zweite auf den Schoss und die letzte auf ihre ausgestreckten Beine.
„Einmal unsere nette Stadt. Dann Deutschland und oha, Europa", erfreut nahm sie letztere von ihrem Schoss. „Naja, kann man nicht viel erkennen", ließ sie sinken und nahm die von Deutschland, „Die Grenzen sind mit drauf. Warte, lass mich unsere Stadt finden...", sie suchte ein paar Autos lang.
„Ey, noch ungefähr 30 Sekunden, dann muss ich abbiegen", ich fädelte mich langsam rechts ein.
„Warte", sie suchte weiter.
„Das ist doch jetzt unwichtig. Berlin oder Belgien?"
„Also ich denke, dass es durchaus Tage gibt, an denen ein Zug von Berlin nach Madrid oder mindestens Paris fährt. Aber wenn wir Pech haben, ist dieser Tag erst übermorgen. Also nach Belgien. Von da aus haben wir mehr Möglichkeiten nach Frankreich zu kommen"
Also bog ich ab. Sie schob die Karte über unsere Stadt zusammen und ließ sie in den Fußraum fallen. Dann lehnte sie sich zurück. „Wenn wir hier runter sind, können wir langsamer fahren"
„Wir sollten unser Kennzeichen ändern"
„Was?", überrascht richtete sie sich wieder auf.
Ich zuckte mit den Schultern. „Der Polizist hat es gesehen und gemerkt. Mit Sicherheit"
Stöhnend schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen. „Aufregend"
„Ja", seufzend bog ich ab. Die Straße bog sich zu einer Kurve, ich wurde langsamer. „Oder wir tauschen das Auto"
Sie sah mich mit schief gelegtem Kopf an. „Wie kommst du darauf?"
„Wenn sie uns bemerken und sehen, dass wir das Nummernschild wechseln haben wir ebenso -"
Sie unterbrach mich. „Wenn sie uns Koffer in ein anderes Auto schleppen sehen, ist das genauso negativ. Außerdem kann keiner von uns ein Auto knacken"
„Hast Recht. Trotzdem sollten wir irgendwo weit weg von einem Shop mit Kameras das Kennzeichen wechseln", bemerkte ich. Valeria grunzte belustigt. „Warum bist du so gut?"
Keine Ahnung. 


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