fehlgeschlagen der Flucht

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Ich wurde wach und sah diesen Mattia am Ende des Bettes stehen.

Ich: Wo bin ich?

Mattia: In deinem  neuen zu Hause.

Ich: Mein neues zu Hause ist in Barcelona.

Mattia: Jetzt nicht mehr.

Ich: Bitte lass mich gehen.

Mattia: Dann müsste ich dich töten.

Ich: Dann mach das.😓

Mattia: Nein.🙄

Ich: Was willst du von mir?

Mattia: Weiß ich noch nicht. Gestern als ich dir in die Augen geguckt habe, sah ich das du schon viel erlebt hast. Was ist dir passiert?

Ich: Geht dich nichts an.

Mattia: Mach mich nicht wütend ich kann auch anders.

Ich bemerkte das er sauer wurde und ich versuchte mich zu beherrschen.

Ich: Kann ich bitte duschen gehen. Ich fühle mich ekelhaft.

Mattia: Beantwortst du mir dann meine Frage?

Ich: Ja.

Mattia: Na dann. Die Dusche ist direkt hinter der Tür.

Er zeigte auf eine Tür am Ende des Zimmers. Ich stand auf und bemerkte das ich ein Hoddi an hatte der nicht mir gehört. Auch bemerkte ich das mein Knöchel verbunden war. Mattia guckte mein Knöchel an.

Mattia: Soll ich ein Arzt rufen lassen?

Ich: Nein es geht schon.

Ich humpelte los, bis auf einmal ich merkte wie Mattia mich hoch hebte. Er trug mich zum Bad und ließ mich in der Dusche runter.

 Er trug mich zum Bad und ließ mich in der Dusche runter

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Mattia: Wenn was ist sag Bescheid.

Ich nickte und er ging. Erst mal duschte ich mich. Dabei dachte ich drüber nach wie ich abhauen kann. Dieser Mattia ist echt krank. Nach dem ich geduscht habe ging ich ins Zimmer. Dort auf den Bett lagen Sachen zum Anziehen. Ich zog die Sachen an und sogar die Unterwäsche hat gepasst.

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Er sah den Schmerz in meinen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt