Geburten

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Ich merkte wie meine Fuchtblase platzte.

Ich: MATTIA.

Mattia wurde wach und er wusste direkt was ist. Er stand auf und nahm mich auf seine Arme. Dann rannte er mit mir zum Auto. Ich atmete schwer und versuche ruhig zu bleiben. Mattia setzte mich auf den Beifahrer Sitz und ging dann selbst rein. Er verschwendete keine Sekunde und fuhr mit voll gaß los. Auf dem Weg zum Krankenhaus kamen die Wehen. Mattia gab mir seine Hand. Ich drückte sie sehr fest.

Mattia: Halt durch wir sind gleich da.

Fünf Minuten später kamen wir an. Mattia parkte vor dem Eingang und trug mich aus dem Auto rein. Drinne kamen schon Krankenschwestern.

Mattia: Ihre Fuchtblase ist geplatzt.

Krankenschwester: Folgen Sie mir bitte.

Mattia ging der Krankenschwester hinterher. Sie brachte mich in ein Krankenzimmer. Dort legte Mattia mich auf dem Bett ab.

Krankenschwester: Die Klamotten müssen sie ausziehen. Sie kriegen dann ein Kittel an.

Mattia guckte mich an und ich nickte. Er zog meine Klamotten aus und mir dann den Kittel an.

Krankenschwester: So sie müssen jetzt ordentlich pressen.

Mattia: Du schaffst das.

Er nahm meine Hand und gab mir ein Kuss auf mein Kopf. Ich fing an zu pressen. Die Schmerzen waren unnormal abartig. Nach einer halben Stunde sah man den Kopf.

Krankenschwester: Noch einmal doll pressen.

Ich presste so doll ich konnte und dann kam das Baby raus. Allerdings fühlte ich mich nicht besser.

Krankenschwester: Ein gesundes Mädchen. Allerdings ist da noch ein Kind.

Ich guckte Mattia an. Er bekam gerade unsere Tochter in die Arme. Kurz zeigte er sie mir und das gab mir Motivation. Ich presste so doll ich konnte und acht Minuten später kam das zweite Kind raus.

Krankenschwester: Ein Junge. Wir müssen ihn allerdings noch kurz mit nehmen. Haben sie dann schon Namen für die Zwillinge?

Ich: Davinia und Damiano. Bist du einverstanden Mattia?

Mattia: Klar.

Sie nahm Damiano mit und Davinia war in Mattias Armen. Ich war erschöpft und voller Schweiß.

Mattia: Ich bin so stolz auf dich. Wir haben zwei wunderschöne Kinder.

Ich: Darf ich sie mal halten?

Mattia: Natürlich.

Mattia legte sie mir auf mein Oberkörper. Sie ist wunderschön! Das wir eine Tochter kriegen war klar aber jetzt noch ein Sohn ist ein Geschenk Gottes. Nach einer Weile kam die Krankenschwester rein.

Krankenschwester: Also Damino ist nicht so stark wie Davinia. Er muss erst mal untersucht werden und ist momentan an ein Gerät.

Mattia: Wird es ihm wieder gut gehen?

Krankenschwester: Ja, er muss jetzt nur die nächste halbe Stunde dran meinte der Doktor. Danach kriegen sie ihr Kind.

Mattia: Okay danke.

Sie ging wieder raus.

Ich: Mattia was wenn doch was mit Damiano passiert?

Mattia: Alles wird gut. Der Doktor ist da und die Krankenschwestern.

Ich: Okay.

Mattia: Darf ich eigentlich die zweit Namen ihnen geben?

Ich: Na klar.

Mattia: Okay. Dann Davinia Lucia Polibio und Damiano Giancomo Polibio.

Ich: Perfekt!

Mattia: Ruh dich bisschen aus.

Mattia nahm Davinia und ich schlief ein, da die Geburten sehr anstrengend waren.

Sicht Ondre Lopez
Seid mehren Monaten stalken wir schon d/N und Mattia Polibio. Wir bekamen mit das d/N schwanger war, also war mein Plan ihr Kind zu entführen. Gerade sind Chase und ich heimlich im Krankenhaus. Eine Freundin von uns hat uns Bescheid geben das sie hier sind. Wir zogen uns Artzt Kittel an und gingen in den Raum für Säuglinge. An einem Bett stand "Damiano Giancomo Polibio".

Ondre: Das ist das Kind.

Chase: Hier in der Liste steht das noch ein Kind von den Polibios auf die Welt gekommen ist. Davinia Lucia Polibio.

Ondre: Jeden Tag wenn sie ihre Tochter sehen, werden sie an ihren Sohn denken. Das ist die Rache dafür das sie mein Bruder umgebracht hat.

Wir nahmen den Jungen heimlich und gingen aus dem Krankenhaus raus.

Ondre: Wir werden ihn wie unseren Sohn erziehen.

Chase: Na dann, ab nach Hause.

Wir fuhren nach LA wo unsere neues Haus war.

Sicht Mattia
Ich ging mit Davinia auf mein Arm raus um nach Damiano zu gucken. Also lief ich zur neu geboren Station.

Manche von euch wussten es schon das es Zwillinge werden

Er sah den Schmerz in meinen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt