Kapitel 2.

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Stunden später und Lieder Später kam ich endlich an der besagten Adresse an. Vor mir ragt ein riesiger Wolkenkratzer empor. Naja das hat New York so an sich. Ich suchte den Schlüssel den mir meine Mutter, vor ihrer Abreise, gegeben hat und schloss damit das Tor zur Tiefgarage auf. Ich suchte den Parkplatz mit meinem Nummernschild und stellte dann mein Auto ab. Ich nahm meine Tasche und schaute mich in der Garage um. Hier wohnen normale Leute. Mein Auto fällt richtig auf. Ich suchte meinen Wohnungsschlüssel und machte mich auf den Weg zum Lift. Ich fuhr in den 17 Stock hoch. Ich schloss die Tür auf und sah sofort meinen Bruder der in der Tür stand und schrie: „Das könnt ihr, ihr doch nicht antun. Sie ist gerade neu hergekommen, hat die Wohnung noch nicht gesehen und ihr wollt sie hier gar nicht haben? Das hätte ich nie von dir gedacht Mary. Und so etwas soll sich eine Mutter nennen? Meint ihr sie will das? Irgendwo wohnen? Entweder sie bleibt hier oder sie darf sich ihre Wohnung selber aussuchen.“, so haben ich meinen Bruder noch nie gesehen. Er war richtig auser sich. Ich machte mich bemerkbar indem ich Hustete. Noah dreht sich zu mir um und schaute mich ungläubig an. „Wieviel hast du gehört?“, stammelte er vor sich hin. „Genug. Mum? Musst du mir da was sagen?“, fragte ich in einem viel zu lautem Ton. „Ja meine liebe. Du kannst nicht hier wohnen. Du bist hier ungewünscht. Genug Geld hast du ja um dir eine Wohnung zu leisten.“, meine Mutter lächelte gehässig und Ich starrte sie entgeistert an. „Ist das dein verdammter ernst? Und für was muss ich dann hier her? Sag mir das mal? Weißt du eigentlich das du die schlechteste Mum der Welt bist?“, schrie ich sie an. Hilfesuchend schaute ich zu meinem Bruder. „Noah, kannst du mir helfen eine Wohnung zu suchen?“, fragte ich ihn. „Natürlich kleines.“, meinte er lieb, schnappte sich seine Jacke und verlies zusammen mit mir diese Wohnung. Drei Stunden später saßen wir in einem Cafe und hörten der Maklerin zu. Sie hatte und schon viele schöne Wohnungen gezeigt doch die meisten waren mir zu groß. Aber jetzt zeit sie uns noch eine etwas kleinere. Zusammen mit ihr fuhren wir zur besagten Adresse. Wieder hielten wir vor einem Wolkenkratzer. Doch dieser scheint mir noch größer als der davor. Wir bezahlten das Taxi und gingen Richtung Lift. Die Maklerin drückte auf die Zahl 88. „Es ist das oberste Stockwerk, das über zwei Etagen geht. Dieses Gebäude wurde erste dieses Jahr fertiggestellt. Sie besitzen hier eine Tiefgarage und zwei Terrassen. Eine Dachterrasse, die natürlich so eingezäunt ist, dass nichts passieren kann. Die Wohnung besitzt eine Komplett eingebaute Küche, ein eingebautes Bad und einen Kamin. Die Zimmeraufteilung ist folgende. Sie haben zwei Schlafzimmer, zu denen jeweils ein Bad gehört. Das eine Schlafzimmer ist auf der zweiten Etage, diese durch eine Wendeltreppe erreichbar ist. Das zweite Schlafzimmer ist unten. Die weiteren Räume die sich unten befinden sind, das Wohnzimmer, die Küche und ein angrenzendes Esszimmer. Oben befindet sich noch ein kleines Büro und wie bereits gesagt das Schlafzimmer mit Büro. Haustiere sind erlaubt. Falls sie fragen haben, fragen sie jetzt.“, sie Maklerin beendete ihren Redeschwall und zeigte und die Wohnung. Sie ist perfekt. „Ich nehme sie.“, sagte ich zu der Maklerin. Sie nickte und setzte sich an den Esstisch, die bedeutete mir sich auch zu setzten. Noah und ich setzten uns. „Also der Kaufpreis dieser Wohnung wissen sie bereits. Jetzt möchte ich ihnen noch ein paar Dinge sagen. Das Haus hat einen direkten Ausgang zur Hauptstraße und einen Hintereingang um Central Park. Dieser dar aber nur von Hundebesitzern in Beanspruchung genommen werden. Dazu melden sie sich dann aber an den Rezeptionisten. Die Rezeption ist Tag und Nacht bewacht so wie die Tiefgarage und die beiden Eingänge. Die müssen keinerlei Angst haben. Sie bekommen einen Stellplatz in der Tiefgarage, die nur mit einem Schlüssel erreichbar ist. So ich denke das wäre das wichtigste. Sie können die Wohnung ab sofort beziehen, das Geld hätte ich dann gerne Anfang nächster Woche auf dem Konto. Hier sind die Papiere, einmal Unterschreiben. Und hier die Schlüssel. Ich bedanke mich und bis bald.“, sie drückte mir den Schlüssel und die Papiere in die Hand und verabschiedete sich. „Ich danke ihnen für ihre Geduld.“, sagte ich höflich und begleitete sie zur Tür. Als sie weg war wendete ich mich zu Noah. „Nächster Punkt, Möbel kaufen,“, meinte ich freudig und zog ihn zur Tür.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Das war auch schon das zweite Kapitel.  Ich hoffe es gefällt euch.

xx jana <3

A new life, in a New World.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt