Langsam drehte ich mich um. Shit. "Sum, geh zu meinem Auto hier ist der Schlüssel.", ich schmiss ihr den Schlüssel zu und schaute meiner gegenüber stehenden Person in die Augen. "Madison, du wirst jetzt sofort mitkommen. Und du wirst für den Schaden aufkommen.", sagte meine Mutter. "Einen scheiß werde ich. Ich bin erwachsen, komm damit klar. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das du rumkommandieren kannst. Und jetzt würd ich dich bitte noch für immer in Ruhe zu lassen.", meinte ich mit ruhiger Stimme. "Du wirst mitkommen. Ob du willst oder nicht. Und was machst du überhaupt hier vor einen tattoostudio?", meinte sie entsetzt. "Ja was macht man wohl hier? Ich habe mir ein Tattoo stechen lassen.", meinte ich und lächelte siegessicher. "Du hast was? Sag mal spinnst du?", schrie mich meine Mutter an. Sie wollte mir gerade eine klatschen aber da sah ich Summer, mit meinem Auto kommen. Ich rannte schnell auf das Auto zu und stieg ein.
"Wer war denn das?", fragte Summer und fuhr Vollgas davon. "Das war meine Mutter. ", meinte ich außer Atem.
"Wollte sie dir gerade wirklich eine klatschen?", fragte Summer aufgebracht. "Ja das wollte sie. Aber mal was ganz anderes, seid wann kannst du Autofahren?", fragte ich sie. Sie grinste nur und wackelte mit den Augenbrauen. Zuhause angekommen gingen wir erst einmal mit Lio gassi.
Wir wollten gerade die Tür aufschließen, als ich einen Zettel auf dem Boden fand. Ich öfnette den zettel und las: ' Wenn du nicht willst das dir und deiner kleiner Freundin was passiert würde ich dir raten dich von Jack vernzuhalten. Es wird nicht gut ausgehen. Ich sehe es nicht gerne wenn mein Mädchen mit meinem Erzfeind abhängt.'
"Summer geh in die Wohnung. Ich komme gleich." Sie schaut mich verwirrt an aber ich bin schon auf dem weg zu Jack. Och klingelte und ein verschlafener Jack öffnete mir die Tür. "Na Prinzessin?" Ich sagte nichts und drückte im den zettel in die hand. Während er las schaute ich mich ein bisschen in seiner Wohnung um. Sie ist groß und schön eingerichtet. "der wird was erleben. Ich lass dich nie wieder alleine aus den haus. Wir müssen aufpassen, er ist zu allem fähig.", Jack ist total in gedanken versunken. "Er wird mir nichts machen, aber was soll ich denn jetzt machen?", meinte ich verzweifelt. "Madison du kennst ihn nicht richtig.", sagte Jack. Wir beschlossen erstmal wieder zu mir zu gehen, weil Summer alleine unten ist. Unter angekommen machte ich erdtmal kaffee und ging dann auf den Balkon eine rauchen. Ich meine leute gibt es etwas geileres als kaffee und eine kippe?
Summer gesellte sich zu mir und wir schauten gemeinsam den nachthimmel an. Wenig später klingelte es an der Haustür. Jack hat wohl aufgemacht da aufeinmal meik Bruder und Jack auf dem Balkon standen. "Madi, wir haben ein Problem. Mary stand vor meiner Tür und hat mich angeschrien. Ich hab sie dann rausgeschmissen. Aber sie weiß jetzt wo du wohnst. Ich gebe ihr nicht mehr lange dann klingelt es.", meinte Noah aufgebracht. Scheiße. Keike fünf sekunden später klingelt es an der tür.
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A new life, in a New World.
Fiksi RemajaNeu an einer Schule, neu in einer komplett Fremden Stadt. Neu in einem neuen Land. Keine Freunde, keiner der hinter dir steht. Keiner der dich kennt. Alle die dich verurteilen. Madison Edwards, zieht von San Fransisco nach New York. Die neue der S...