Kapitel 18

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Am nächsten Tag bei der Arbeit besuchte ich noch kurz Lena in ihrem Büro. "Tara! Hi!", begrüßte sie mich und lächelte mich breit an. "Hast du den Artikel von Kara schon gelesen, der ist echt beeindruckend?", fragte sie mich und zeigte auf ihre Zeitung. "Ja, ich habe ihn schon gestern gelesen. Sie hatte sogar erwähnt, dass du Corben erschossen hast.", sagte ich und nickte. "Aber sie hatte auch deine Erfindung erwähnt, welche unglaublich hilfreich war. Ich meine ohne die, hätte ich Corben nie gefunden.", sagte sie. "Warte! Du hattest eine der Uhren? Warst du etwa auf so etwas aus?!", fragte ich und sah sie verwirrt an. "Ich hatte damit gerechnet, dass so etwas geschehen würde, ja.", sagte sie und nickte. "Lena, du hast so viele Agents um dich herum gehabt. Warum hast du dich selbst in Gefahr gebracht?", fragte ich sie und saß mich hin. "Wieso sprichst du mit mir, als ob ich ein zerbrechliches kleines Mädchen wäre? Vergiss nicht ich bin eine Luthor!", sagte sie und hatte ihren bösen Blick drauf. "Ich weiß, dass du eine Frau bist mit der man sich lieber nicht anlegen sollte, aber dennoch mache ich mir Sorgen, wenn meine beste Freundin einen Terroristin angreift.", sagte ich und verließ ihr Büro.
Im IT Bereich arbeitete ich an einem neuen Projekt, dass ich heimlich machte. Es sollte ein Tracker für Kryptonit werden. Sodass man mit Satelliten Krytonit auf der Erde finden konnte.
Während der Arbeit bekam ich eine Nachricht von Kara: Wir brauchen Supernoir am Hafen an der Brücke! Sofort!
Selbstverständlich eilte ich sofort hin, aber zog mich auf dem Dach von L-Corp schnell um.
Auf den Hinflug traf ich auf Supergirl und fragte:"Was ist denn das Problem?". „Jemand steht an der Brücke und will springen.", sagte sie und wir landeten auf der Brücke. Mir persönlich war das jetzt kein großes Problem. Sollte er doch springen, aber der Mann drehte sich zu uns um und wir erkannten ihn sofort. „Corben?", sagte Supergirl und sein Shirt verbrannte. Ich konnte in seiner Brust einen Stein von Kryptonit sehen, kurz darauf schoss er einen Kryptonit-Strahl gegen Kara, die gegen ein Auto geschleudert wurde. „Du bist jetzt die Neue! Aber du wirst du schnell gehen, wie du gekommen bist.", sagte er und strahlte auf mich, aber ich schleuderte nicht weg. Ich hielt meine Arme in einer Kreuzform vor mich zum Schutz und hielt die Kraft des Strahls standhaft. „Supernoir!!!", rief Kara besorgt, aber sah mich dann verwirrt an. „Wie?", fragte sie leise, aber erkannte dann ihre Chance Corben anzugreifen und schleuderte ihn tausende Meter weg. Ich brach zusammen und sah nur noch schwarz. Ich spürte, dass mich jemand hoch hob und irgendwo hinbrachte, aber ich wusste nicht wer und wohin.

Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnussWo Geschichten leben. Entdecke jetzt