Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnuss

Kapitel 51

Ich flog zurück in die Wohnung von Tris und packte ihre Schlüssel zurück. Als ich ins Wohnzimmer trat, sah ich Tris auf dem Sofa sitzen. „Hi Tara. Wo warst du denn?", fragte sie mich und sah nicht wirklich erfreut aus. „Ich war ein bisschen spazieren.", log ich sie an und sie sah mich noch wütender an. Sie machte den Fernseher an und es liefen die Nachrichten für Central City. Ich sah meine Handlungen auf dem Dach im Fernsehen wieder. „Ist das vielleicht einer deiner Doppelgänger aus einer anderen Welt oder bist du das tatsächlich?", fragte sie mich grimmig. „Ich war das. Ich wollte mich beim L-Corp für einen Job bewerben und dann habe ich dort Mon-El getroffen. Er war ein Freund, aber das er jetzt ein Schurke ist, hätte ich nie von ihm gedacht.", sagte ich und sah Tris an. „Er ist kein Schurke. Er ist nur kein Freund von Kryptonier. Krypton und Daxam hatten in dieser Welt viele Kriege und dieser Streit besteht immer noch.", erzählte sie mir. „Ein unendlich langer Streit zwischen Mon-El und dir.", sagte ich und sah auf dem Fernseher, wie ich Mon-El vom Gebäude kickte. „Tara, ich möchte nicht, dass du dich in solch eine Gefahr bringst. Vor allem nicht in der Nähe von Lena Del Portenza. Sie ist gefährlich und sie hat das einzige Kryptonit auf der Erde. Sie ist kein Freund, Tara. Sie ist nicht die Person, die du kanntest!", sagte sie und ich spürte wie mehrere Tränen mir über die Wangen kullerten.
„Tara, ich mein das nicht böse. Ich will nur nicht das du verletzt wirst.", sagte sie und stand vom Sofa auf. „Ich hatte dir nicht alles über Lena Luthor erzählt. Sie ist nicht nur eine Frau aus der anderen Welt. Sie ist eine intelligente, hübsche, mitfühlsame und sexy Frau. Lena Luthor ist meine Ex-Freundin und ich habe sie verlassen, weil ich mich in der Welt nur noch fremd gefühlt habe. Aber hier fühlt sich auch alles fremd an.", sagte ich ihr flennend und weinend. „Ja, das kann ich mir gar nicht vorstellen.", sagte sie und machte den Fernseher aus. Ich wischte mir die Tränen weg und ging wieder zur Tür. „Wo willst du hin?", fragte sie mich. „Spazieren.", sagte ich und verließ die Wohnung für Tage.