Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnuss

Kapitel 24

Ich saß mich wieder auf meinen Arbeitsplatz und starrte wütend meinen Monitor an. „Ist alles okay bei Ihnen?", fragte mich einer meiner Arbeitskollegen. „Ja, alles okay.", sagte ich etwas grummelnd und verbesserte den Tracker, dass er genauer wurde. „Es ist nur so, dass es einen Artikel über Sie gab.", sagte der Kollege. „Was genau meinen Sie?", fragte ich und er schob mir die Zeitung zu. Es war ein Foto von mir und Lena Luthor auf dem Bild. Ich wurde rot und mein Blick schweifte zur Überschrift: Thompson und Luthor, zwei der klügsten Köpfe in National City, verbringen jetzt auch die Freizeit miteinander
Ich sah meinen Arbeitskollegen an und sagte:"Da ist doch nichts schlimmes dabei.". „Werden Sie von Miss Luthor bevorzugt?", fragte ein anderer Kollege, der mich wütend ansah. „Nein, nein. Das wage ich zu bezweifeln.", sagte ich und grinste nervös.
„Ist hier unten alles in Ordnung?!", fragte Lena laut und der wütende Kollege blieb stehen. „Natürlich ist hier alles in Ordnung.", antwortete der Kollege, der mir die Zeitung zeigte. „Tara, kommst du mal in mein Büro?", fragte sie und ich nickte und folgte ihr.
„War da unten wirklich alles okay?", fragte sie mich und verschränkte die Arme. „Ja, Lena. Ich hatte alles im Griff. Um mich musst du dir keine Sorgen machen.", sagte ich ihr und strich ihr über die Arme. „Ich möchte nur nicht, dass man dich da unten fertig macht.", sagte sie und sah mich besorgt an. „Lena, mir geht es gut.", sagte ich und wollte es ihr klar machen. „Ich konnte dir auch ein eigenes Büro geben, wo du besser arbeiten könntest.", schlug sie vor und ich sah sie überrascht an. „Ein eigenes Büro?", fragte ich baff. „Ja, in dem könntest du auch größere Projekte starten.", sagte sie und machte es zu einer kleinen Sache. „Aber du machst es nicht, weil du mich bevorzugst?", fragte ich sie und sie seufzte. „Das hatten sie mir also vorgeworfen.", sagte sie leise und drehte sich um. „Ich bedanke mich für das Angebot, aber ich muss ablehnen.", sagte ich und verließ ihr Büro ohne weitere Worte. Ich ging wieder nach unten zu meinem Arbeitsplatz, wo auf mich schon wütende Gesichter warteten.