Kapitel 54

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Ich sah Tris noch hinterher und biss mir auf die Lippen. Sie war echt heiß.
Ich flog in die Luft und flog in meinem Supernoir-Anzug über die Stadt. Es war ein schöner Anblick. Da es Nacht war, waren die Lichter in der Stadt an. Es war wie auf den Skyline Postern, nur von oben. „Guck mal! Da oben ist Supernoir!", hörte ich jemanden auf dem Boden sagen und flog in die Richtung. „Ja, stimmt. Das ist sie!", sagte die andere Person und ich landete bei ihnen. „Hey!", begrüßte ich und überraschte die beiden. „Wow! Können wir ein Selfie machen?", fragte sie und klang total aufgeregt. „Ja klar!", sagte ich und lächelte beide an. Beide holten ihre Handys raus und ich machte mit beiden ein paar Selfies. Wir streckten die Zunge raus, zeigten Peace-Zeichen und solch einen Blödsinn. „Danke, Supernoir! Du bist mega cool!", sagte die eine, aber ich sah nur hinter ihr, wie Lena da entlang ging. „Gerne, Mädels. Ich muss leider weiter.", sagte ich und eilte zu Lena. „Oh, Supernoir. Was machst du denn hier?", fragte sie mich und sah mich etwas überrascht an. „Lena, das mit letztens tut mir sehr leid. Ich wollte dein Gebäude nicht kaputt machen.", entschuldigte ich mich bei ihr. „Erstens es heißt Miss Del Portenza und zweitens muss ich mich entschuldigen, dass ich meine Sicherheitskräfte auf Sie schießen ließ.", sagte sie und ich verzieh ihr.
Es kam ein Paparazzo auf uns zugerannt. Er machte Fotos und fragte:"Was macht denn Lena Del Portenza mit Supernoir?! Worüber sprechen die Damen in der Freizeit?". „Wir vertragen uns, da ich, Lena Del Portenza, mit bei Supernoir entschuldige und wir in Zukunft gemeinsam arbeiten können und nicht auf einander rumhacken werden.", sagte sie lächelnd und präsentierte uns nur. Mehr Paparazzi kamen und Lena posierte weiter. „Wir müssen leider in Privat reden.", sagte ich und griff mir Lena. Ich flog mit ihr in die Luft und dann zu ihrer Wohnung. Wir landeten auf ihrem Balkon und ich ließ sie wieder nieder. Sie zappelte eine ganze Menge auf dem kurzen Flug. „Woher wissen Sie, wo meine Wohnung ist, Supernoir?!", fragte sie verärgert und auch verängstigt. „Ich weiß es halt.", sagte ich und zuckte mit den Schultern.
„Aber darum geht es nicht. Wie konnten Sie die Situation so ausnutzen?! Wir werden in Zukunft nicht zusammen arbeiten!", machte ich ihr klar und schrie sie sogar etwas an. „Ich weiß halt, wie ich mich verkaufe. Das müssen Sie noch lernen. Sie sind ja noch nicht so lange auf dem Markt.", sagte sie und hatte vollkommen recht. „Ich dachte, dass jemanden wie Sie die Wahrheit wichtig ist und nicht, was andere Menschen denken.", sagte ich ihr und sah sie darauf lächeln. „Wie können Sie darauf lächeln? Wieso?", fragte ich sie schreiend. „Meinem Vater war die Wahrheit immer wichtig. Genau wie seinem Sohn.", sagte sie und sprach von ihnen, als ob beide tot seien. „Sind Lionel und Lex Luthor tot?", fragte ich nach. „Woher wissen Sie Alexanders Spitznamen? Den kannten nur Angehörige.", fragte sie und sah mich verwirrt an. „Del Portenza ist der Nachname Ihrer leiblichen Mutter! Und da die Luthors tot sind, heißen Sie hier Lena Del Portenza!", sagte ich und löste das Rätsel. „Was meinen Sie mit hier?", fragte sie und griff nach einer Pistole. „Sie wissen, dass Kugeln mir nichts abkönnen.", sagte ich und blieb ruhig stehen. „Was meinen Sie mit HIER? Sind sie von einer ... einer Parallelwelt?", fragte sie nervös und richtete die Waffe auf mich. „Ich bin von dieser Welt.", sagte ich und trat einen Schritt zurück. „Die Kugeln sind spezial gefertigt worden und verletzen nur Wesen aus anderen Universen.", sagte sie und schoss auf mich.

Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnussWo Geschichten leben. Entdecke jetzt