Kappitel 1 (Izuku)

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Ein ganz normaler Tag..., für mich zumindest.
Angefangen hat der Tag ziemlich gut, wie immer. Ich stand auf und zog mich um. Meine Mutter war in der Küche und machte essen. Als sie mich bemerkte kam sie mir freudig entgegen und umarmte mich, ich erwiderte natürlich und ging dann zum Tisch.
Nach einer Weile kam auch schon meine Mutter und legte mir mein Frühstück und ein Bento für die Schule zurecht. Ich aß noch schnell auf, holte meinen Ranzen und packte das Bento ein bevor ich mich auch schon auf den Weg zur Schule machte.

Als ich vor der Tür von Kacchans Haus stand zögerte ich noch kurz klingelte aber schließlich. Ich hörte die genervte Stimme von Kacchan und wusste sofort das ich ihn nicht hätte abholen sollen, aber nun war es ja auch schon zu spät.... Ich merkte wie er mich angewiedert ansah und spürte wenig später eine muskulöse Hand auf meiner Schulter. Ich spannte sofort meinen Körper an, aber vergebens, er ließ erst ein leises Knistern ertönen und kurz darauf spürte ich einen enormen Druck und Schmerz, er hatte mal wider meine Sachen und meine Haut verbrannt mit seinem explosions-quirk.

In der Schule angekommen wurde es nicht besser.
Nun fingen auch noch meine Mitschüler an mich zu beleidigen, mich zu mobben und mich zu verletzen und all das nur weil ich kein Quirk hatte. Als die Stunde anfing wurde es auch nicht besser da der Lehrer auch auf mir herumhackte und es Kacchan nicht verbieten wollte da Kacchan sonst aggressiv werden würde und wer weiß was dann alles passiert.
Als die Stunde endete kam Kacchan zu mir und starrte mich bedrohlich an, :,, Oi, scheiß Deku, '' , fing er an, ,, komm doch mal mit mir aufs Dach! " Sagte er drohend und ich nickte.

Auf dem Dach angekommen schlug er mich sofort und fing an mich an zu brüllen und zu beleidigen, aber es machte mir nichts aus da ich das schon Jahre lang ertragen musste und ließ es deshalb einfach über mich ergehen....
Es Tat weh, sehr sogar, aber ich sagte nichts da Kacchan sonst nur noch wütender werden würde und blieb deshalb einfach flach auf dem Boden liegen und wartete bis Kacchan Weg war. Einige Momente wartete ich noch um mir sicher zu sein das er auch wirklich weg war.
Ich versuchte noch es su unterdrücken aber es war zu spät, erst eine, dann zwei und immer mehr Tränen flossen meine Wangen hinab bis ich schließlich anfing laut zu schluchzen und zu schreien. Ich wollte all das nicht mehr. Ich wollte das das aufhört. Und das Mama sich keine Sorgen mehr um mich macht wenn ich nachmittags mit Schrammen und verweintem Gesicht nach Hause kam.

Smile for me! {Villain Deku} (Pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt