Kapitel 18 (Izuku)

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"Was machen drei ach so noble Polizisten um diese Uhrzeit in so einer Gegend?" Provozierte ich und wartete auf ihre Reaktion.

Die Polizisten schienen erst etwas verwundert über meine schnelle und so in höfliche Antwort, aber einer von ihnen kam auf mich zu bis er ungefähr einen Meter von mir entfernt stand und mich kalt ansah. "Ihr solltet das hier lieber den Profis überlassen. Den achso zollen Helden."
Der Polizist wurde durch diesen Satz wütend und baute sich vor mir auf, was mich wohl beeindrucken sollte. Er sah die beiden anderen an und nickte ihnen kaum merklich zu, woraufhin sie ihre quirks aktivierten. Der eine, der keine Waffe bei sich hatte, hob seinen Arm und formte ihn zu einem Gewähr, der andere ließ so etwas wie Spitze Steine über sich schweben, die er wohl nach Belieben auf Gegner Schleudern konnte, und der der vor mir stand, ließ Krallen aus seinen Fingern wachsen. Er dachte wohl das mich das einschüchtern würde, und sagte:"zeig uns doch mal dein quirk wenn wir das hier schon den Profis überlassen sollen", er grinste dabei und sah mich von oben herab an. Ich antwortete bescheiden:"ich habe keins", und lächelte nett zurück. Daraufhin fingen die drei an zu lachen und ihn stiegen sogar die Tränen in die Augen, aber bevor sie sich weiter über mich amüsierten, zückte ich mein Messer und stieß es dem vor mir in den Bauch. Er sah mich erschrocken an und dann auf seinen Bauch. Blut quoll hervor und er fing an zu Husten und langsam Blut zu spucken. Die anderen beiden erachraken bei diesem Anblick und wurden bleich wie Leichen. Sie schienen sich nicht mehr bewegen zu können vor Schock und starrten mich zitternd an.
Ich spürte wie dieses vertraute, wundervolle Gefühl der Freude und Lebendigkeit in mir Aufstieg und immer mehr Besitz über meine Gedanken ergriff. Ich stieß den Mann vor mir und und setzte mich auf seinen Bauch. Langsam zog ich die Klinge aus ihm und stach dann wieder zu. Ein mal. Zwei Mal. Drei Mal. Ich hörte nicht auf bis seine Brust komplett zerfetzt war und sah die anderen beiden dann an. Sie sahen so jämmerlich und verängstigt aus. Ich konnte einfach nicht anders als on lachen auszubrechen, aber nicht dieses normale lachen, eher dieses.. aggressive, gestörte lachen. Sie guckten zusammen als ich Aufstand und auf sie zukam. Ich entschied mich den mit dem Waffen Arm zuerst zu nehmen und ging langsam auf ihn zu. Bevor ich etwas tat, lächelte ich ihn nochmal an und legte meinen Kopf etwas zur Seite, dass es so aussah als wäre ich nur ein Kind. Er wurde noch Bleicher und stolperte über seine Füße als er mir nach hinten ausweichen wollte. Als ich mich neben ihn hockte, sah ich ihn von oben bis unten genau an und bemerkte, dass er sein quirk wohl nur am rechten Arm benutzen konnte, also nahm ich das Messer und setzte es an dem Arm an. Er ein selten um Gnade und Verzeihung, das es nicht so gemeint war und das er Frau und Kinder zu Hause hätte, aber das war mir jetzt vollkommen egal, ich wurde nur von meiner Mordlust angetrieben und dem verlangen nach dem Anblick von leid und Angst. Ich fing an af seine Schulter einzustechen bis es so aussah als ob sie nur noch am seidenen Faden hing. Die Schreie des Mannes klangen wie Musik in meinen Ohren und ich sah ihn wollenden und mit benebelten Augen an. Er bekam wohl noch mehr Angst und wollte sich auf dem Rücken drehen um weg zu kriechen aber das ließ ich natürlich nicht zu. Ich stach ihm in die Seite und drehte das Messer in seinem Körper, was ihn dazu veranlasste, noch lauter zu schreien und seinen ganzen Körper zu verkrampfen. Ich fing nun an auch auf ihn wie wild einzustechen und ihn zu verkrüppeln und zu zerfetzen. Als ich bemerkte das seine Augen ja schon längst trüb waren, sah ich ihn enttäuscht und angeekelt an. Große Klappe aber nichts dahinter dachte ich und sah nun den letzten der drei an. Dieser schüttelte ungläubig den Kopf und ging langsam rückwärts. Als ich auf ihre zu kam, drehte er sich um und wollte zum Ausgang der Gasse Rennen wobei er aber unzählige Male stolperte. Dieser Anblick war zu lustig, weshalb ich anfing zu lachen. Aber ich musste mich beeilen, wir wollen doch nicht das er uns entkommt und ausliefert. Ich rannte also mit sicherem Schritt los und sprang auf seinen Rücken. Er schien so überrascht darüber das er nach Luft schnappte die aber beim Aufprall sofort wieder aus ihm gepresst wurde. Ich musste kichern und sah ihn an. Er zuckte die ganze Zeit mit seinen Fingern, was mich unglaublich nervte, ich nackte deshalb jeden seiner Finger einzeln ab und lauschte seinen wundervollen schreien und Hilferufen. Als all seine Finger abgetrennt waren, lag er einfach nur noch da, sagte nichts und bewegte sich auch nicht mehr. Da habe ich ihn wohl gebrochen dachte ich zufrieden. Ich stach ein letztes Mal auf ihn ein und stand dann auf. Ich sah mir die drei blutverschmierten Körper nochmal an und musste Grinsen. So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt! Mir viel erst jetzt auf, das ich ja auch voll mit Blut war und wusste nicht genau wie ich das mizuki erklären sollte. Dann erinnerte ich mich daran, dass wir immer einen Ersatz Schlüssel neben der Tür liegen hatten, Mama und ich, und das ich auch noch ein paar meiner Sachen dort hatte.

Als ich vor meiner Tür stand, zögerte ich kurz, aber nahm dann den Schlüssel und öffnete leise die Tür. Es war kalt und roch nach Staub, aber ich ging weiter, in mein Zimmer und an meinen Schrank. Ich nahm einen schwarzen Hoodie und eine olovengrüne, lockere Hose heraus, zog mich aus und die neuen Sachen an. Mir vielen meine roten Schuhe auf und ich nahm sie auch mit. Zur Tarnung und damit die Ausrede wirkte nahm ich noch zwei Figuren vom all might und ging dann wieder nach draußen. Die blutigen Sachen nahm ich mit raus und steckte sie in die Mülltonnen der Nachbarn und ging dann wieder.
Als ich vor mizukis Tür stand, klingelte ich und die Tür wurde sofort aufgerissen. Sie sah mich an und zog mich ins Haus. "Wo warst du so lange?! Ich habe mir sorgen gemacht weil du dein Handy nicht dabei hattest! Was ist das da? "
Sie sah auf die Sachen die ich im Arm hatte und sah dann etwas beruhigt er aus. Sie schien verstanden zu haben das ich nur meine Sachen holen wollte und deutete dann an, das ich hoch gehen sollte. Ich war zufrieden damit und ging deshalb auch. Als ich in kazukis und mein Zimmer kam, saß er in Gedanken versunken auf dem Bett und me merkte mich nicht, was mich auch nicht weiter störte, weshalb ich mich gleich auszog und in mein Bett legte. Es war ein guter Abend gewesen. Ein sehr guter.

Smile for me! {Villain Deku} (Pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt