Izuku Midoria wird von Katsuki Bakugou und seinen Freunden gemobbt. Eines Tages folgt Izuku dem Ratschlag von Bakugou. Als Izuku gefunden wird steht es schlecht um ihn....
Durchnässt kam ich vor meiner Haustür zum stehen und überlegte ob ich jetzt wirklich rein gehen sollte. Ich entschloss mich es zu tun und hörte kurz darauf ein liebevolles ,,Hallo!". Meine Mutter kam mir entgegen und sah mich erschrocken an, ,, Was ist denn mit dir passiert?! ", aber ich schüttelte nur den Kopf und ging hastig an ihr vorbei. Sie versuchte nicht einmal mich aufzuhalten und ging somit wieder in das Wohnzimmer wo ich nach einer Weile den Fernseher hörte und anfing mich umzuziehen.
Nach dem Essen bat mich Mama noch, für sie etwas einkaufen zu gehen und gab mir etwas Geld zum bezahlen. Ich zog mir hastig Schuhe und Jacke an und machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Dort angekommen holte ich schnell worum Mama gebeten hatte und bezahlte. Ich wollte einen Umweg nehme den ich schon lange nicht mehr gegangen war, und hörte in der Nähe einer Brücke, eine Stimme die mir nur allzu bekannt war, Kacchan. Ich versuchte die Brücke zu überqueren ohne das Kacchan mich bemerkte, aber es war ein Fehlschlag. Hinter mir hörte ich rufe und Kacchans gebrülle, dass ich warten solle. Er und seine Freunde kamen nach kurzer Zeit bei mir an und beleidigten mich bis Kacchan sie schließlich, mit aggressiver Stimme, übertönte und mich anschrie. ,, Habe ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden?! Was bildest du dir ein dich noch mal blicken zu lassen, du schei* Deku?!.......... ". Ich hörte gar nicht mehr zu was er danach noch alles sagte und erinnerte mich nur daran, dass ich ja auf einer Brücke war...! Ich stand noch ein wenig herum und ließ Kacchan mich anbrüllen, als ich anfing einen Fuß vor den anderen zu setzen und bald am Geländer der Brücke ankam. Ich kletterte langsam auf das Geländer und hörte noch ein paar entsetzte Aufrufe hinter mir bis ich mich entschloss, mich noch einmal umzudrehen und ihm, Kacchan, noch ein letztes Mal ins Gesicht zu blicken. Ich drehte mich langsam um und sah... : Ein entsetztes aber doch verwundertes Gesicht das mich starr anguckte. Ein letztes Mal lächelte ich noch bist ich mich nach hinten fallen ließ und nur noch entsetzte Schreie hörte. Schmerz schoss durch all meine Glieder und ich sah über mir ein paar verschwommene gestalten die...., mir etwas zu riefen was ich aber nicht verstehen konnte. Langsam wurde alles schwarz und ich spürte auch keinen Schmerz mehr. Das letzte woran ich dachte bevor ich endgültig einschlief war: ,, Danke Mama! Es tut mir leid aber ich kann das nicht mehr...! Tschüss! "
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