Smile for me! {Villain Deku} (Pausiert)

Kappitel 9 (Izuku)

Wir waren noch kurze Zeit im Krankenhaus um auf den Arzt zu warten, führen dann aber gleich los als er alles nochmal erklärt hatte.
Wir saßen im Auto, ich neben Kazuki, meine Mutter vorne neben Mizuki. Es war nicht mehr lange bis wir zu Hause sein würden aber für mich fühlte es sich so an, als wären es noch Stunden. Ich würdigte Kazuki während der Fahrt nicht einem Blick oder Wort, sondern starrte einfach nur aus dem Fenster und hoffte das wir bald da sein würden.
Mizuki hielt vor unserem Wohnblock an und ließ uns mitsamt Gepäck raus. Sie fuhr nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter, in Richtung ihren eigenem zu Hauses. Meine Mutter und ich liefen die Treppen hoch und gingen in unsere schlichte Wohnung. Alles war so wie vorher. Es war sauber, ordentlich und alles stand an Ort und Stelle. Ich ging sofort in mein Zimmer ohne auch nur ein Wort zu sagen und schloss die Tür hinter mir. Kurz sah ich mich um und setzte mich auf mein Bett. Ich starrte schon die ganze Zeit mit zitternden Händen die oberste Schublade meines Nacht Schranks an und überlegte ob ich die Klinge heraus holen und mir die so Vertrauen Narben wieder öffnen sollte, oder ob ich es lassen sollte..  Natürlich entschied ich mich für die erste Option! Ich riss förmlich meinen Ärmel nach oben und öffnete schnell die Schublade. Mit einem gezielten griff holte ich die Klinge heraus und starrte sie an... Eine gefühlte Ewigkeit saß ich so da, bis ich sie langsam aber bedacht an meinem Unterarm platzierte.
Ich drückte langsam mit der Klinge gegen meine vernarbte Haut. Kurz wartete ich, bis ich das Messer schnell, immer und immer wieder über meinen Arm zog. Es war ein so schreckliches aber doch schönes Gefühl... Ich verharrte kurz und starrte mein Meisterwerk an. Es war.... So schön! Das rote nass rann langsam aus den schnitten und lief meinen Arm hinunter. Ich beobachtete das noch einige Zeit, bis ich mir ein Tuch nahm und das Blut schnell vom Boden und von meinem Arm wischte.
Genau rechtzeitig wurde ich fertig, da meine Mutter auf einmal rein kam und mich besorgt ansah.