Smile for me! {Villain Deku} (Pausiert)

Kapittel 17 (Bakugou/Izuku)

...
"H.. Hey e-ehm Deku... Was ist mi-mit deinem K-Körper passiert..? " Ich war überrascht wie stark sich denn verändert hatte und starrte ihn an ohne es zu bemerken. Ich saß einfach nur da und hatte dieses seltsame Gefühl in meinem Bauch.. "Was denn, gefällt die etwa was du siehst? " während Deku das sagte grinste er mich etwas an. Mir wurde auf einmal ganz heiß und ich wusste nicht was ich machen sollte da ich ihn gerade nicht ansehen konnte.. Ich drehte also nur meinen Kopf zur Seite und hoffte das all das aufhörte.., aber falsch gedacht. Deku kam auf einmal zu mir und nahm mein Kinn zwischen drei seiner Finger und kam meinem Gesicht gleichzeitig unglaublich nah..! Auf einmal näherte er sich meinem Ohr und... "Na los, gib mir doch eine Antwort.. ~" Mir schoss dir röte in den Kopf als ich seine Stimme so nah neben meinem Ohr hörte und seinen Atem leicht spürte. Er entfernte sich nun wieder von mir und.. fing an zu lachen! Er lachte einfach, ein bisschen sadistisch, und wurde selbst rot als er kaum noch Luft bekam. Dieses Gefühl ging einfach nicht mehr Weg und ich konnte seine Stimme einfach nicht vergessen als er das sagte.. Ich stand auf und ging aus meinem, jetzt unserem Zimmer und sofort ins Bad. Ich verschloss die Tür hinter mir. Was ist nur los mit dir Katsuki Bakugou?! Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und sank so langsam zu Boden, zweifelnd, ob das immer noch ich war. Was ist nur los mit mir..?

*Izukus Sicht*

Katzuki war jetzt schon ziemlich lange weg, und ich sah darin eine Chance, endlich mal wieder raus zu kommen. Allein.
Ich ging zur Eingangstür, machte sie auf und bevor ich sie hinter mir schloss, rief ich Mizuki über die Schulter nicht zu, dass ich ausgehen würde. Sie grummelte nur irgendetwas das ich nicht zu lange Weg bleiben sollte und verschwand dann wieder in die Küche.
Ich schlenderte langsam aber aufmerksam durch die mir alt bekannten Straßen und sah mich um, stöbert in meinen Erinnerungen, plante wie ich weiter Vorgehen sollte..
Ich überdachte alles drei Mal um ja nichts zu übersehen und jeden schwachen Punkt auszugleichen oder zu verbessern. Und ratet mal was ich plante. Genau! Ich brauchte eine Gruppe, eine Gang, Verbündete und.. Ein Versteck, ein Versteck wo ich untertauchen konnte und niemand es merkte, wo ich nicht bemerkt oder vermutet wurde. Mir viel natürlich sofort etwas ein. Die verlassenen Lagerhallen neben dem Hafen. Sie waren groß, hatten ein riesiges Areal und man konnte so gut wie alles darin "verschwinden" lassen..
Jetzt brauchte ich nur noch Leute... Die Straßenkämpfe..! Es kam mir vor, wie die simpel steht doch gleichzeitig klügste Lösung. Bei diesen Straßenkämpfen gab es nämlich viele verschiedene Verbrecher. Kleinkriminelle wie Drogen Verkäufer, Bank Räuber, Vergewaltiger und viele andere. Aber es gab auch die speziellen, besonderen, die denen man nichts zutraute, die gebrochen wirkten, schwach aussahen.. Aber genau diese waren die wahre Gefahr. Sie sind zu Dingen im Stände von denen manchen nichtmal träumen könnten. Und ich war einer von ihnen. Bei all den Kämpfen die ich bis jetzt ausgefochten hatte, war noch nie eine Niederlage und ich habe viel gekämpft.

Ohne es zu merken war ich auch schon in den Gassen angekommen, in denen ich noch vor ein paar Tagen herumgestreunt war. Es war still.. gab es wieder einen Kampf? Oder... das war nicht normal! Kein einziges geräusch, nicht mal die Autos waren zu hören. Das war schlecht. Sehr schlecht! Auf einmal hörte ich eine laute Stimme hinter mir "Hände hoch und auf den Boden" Zwei weitere Personen kamen dem anderen zu Hilfe und ich drehte mich mit erhobenen Händen zu ihnen um. Es waren drei Polizisten die mit geladenen Waffen langsam zu mir kamen. Glücklicherweise hatte ich Erfahrung mit sowas und wusste wie sie Vorgehen würden. Sie trennten sie voneinander und umzingelten mich langsam bis einer von ihnen feststellte, dass ich ja nur ein Kind war. Er gab den anderen ein Zeichen die Waffen zu senken. Kam er auf mich zu und sah mich verwundert an. "Was macht ein Kind um diese Uhrzeit alleine in so einer Gegend?" Spottete er und sah die beiden anderen grinsend an. "Was machen drei ach so noble Polizisten um diese Uhrzeit in so einer Gegend?" Provozierte ich und wartete auf ihre Reaktion.