*Ryoyu PoV*
Ich hatte mir gerade eine Pizza in den Ofen geschoben, als mein Handy klingelte. Auf dem Display las ich die Nummer meiner besten Freundin.
„Ja?", fragte ich.
„Ryoyu, mir ist langweilig...Kann ich zu dir kommen und wir machen einen Filmeabend?", fragte sie und ich hörte quasi, wie sie flehend die Unterlippe hervor schob.
„Du weißt aber schon, dass es bereits kurz vor elf ist, oder?", wies ich sie darauf hin, konnte mir aber ein Grinsen nicht verkneifen.
„Ich brauch doch nur fünf Minuten zu dir. Und morgen ist Sonntag. Da muss keiner von uns früh aufstehen.", argumentierte sie bittend.
„Na gut.", gab ich nach einer kurzen Stille zurück.
„Danke. Bin gleich bei dir.", rief sie und legte auf.
Seufzend ließ ich mich auf meinem Sofa nieder und vergrub die Hände in meinem Gesicht. (Y/N) war meine beste Freundin. Mir lag wirklich viel an unserer Freundschaft...Das Problem war nur, in ihrer Nähe empfand ich dieses Kribbeln in meinem Bauch...Natürlich wusste ich, was das zu bedeuten hatte...Ich liebte sie.*(Y/N) PoV*
Nach einem fünf minütigen Spaziergang stand ich vor Ryoyu's Wohnung. Nachdem ich die Klingel betätigte, öffnete er mir die Tür. Ich ging an ihm vorbei und zog mir Jacke und Schuhe aus.
„Ich habe mir gerade eine Pizza gemacht. Willst du auch was?", fragte er aus der Küche.
„Ne, danke.", rief ich.
Im Wohnzimmer machte ich es mir auf der Couch gemütlich und griff nach der Fernbedienung.
„Was wollen wir schauen?", fragte ich.
„Such was aus.", hörte ich Ryoyu rufen.
Er setzte sich mit seiner Pizza zu mir, während ich weiter durch Netflix scrollte. Dann entschied ich mich für Haus des Geldes.Nach einer Weile kuschelte ich mich an meinen besten Freund und wurde immer müder, bis ich tatsächlich einschlief.
*Ryoyu PoV*
(Y/N) schmiegte sich an meine Seite und wie aus Reflex legte ich einen Arm um sie. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde doller und doller. Sie machte mich noch wahnsinnig! Ich wandte mich wieder dem Fernseher zu und versuchte dem Film zu folgen.Irgendwann hörte ich (Y/N) neben mir gleichmäßig atmen. Sie war eingeschlafen. Da mich nun auch langsam die Müdigkeit übermannte, schaltete ich den Fernseher aus. Ich hob (Y/N) hoch und brachte sie in mein Schlafzimmer. Dort deckte ich sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie sah süß aus, wenn sie schlief...
Selber machte ich es mir auf der Couch gemütlich. Schnell schlief ich ein.
Natürlich träumte ich von ihr...
DU LIEST GERADE
Ski jumping os
FanfictionHier werdet ihr diverse OneShots mit Skispringern finden. Mehr gibt es also nicht zu sagen außer...have fun and enjoy it. Natürlich freue ich mich immer über eure Meinungen. Auch bei Tipps oder Hinweisen Kommentare schreiben.