(Das Bild finde ich mega cute, wenn ihr zb auch die 'Story' untendrunter lest. Das ist einfach zu cute für mein Herz gewesen😢)
Bakudeku (mal wieder, sorry. Ich liebe es einfach 😂😅😍)
Katsuki POV:
Ich wusste nicht, was es war. Jedes Mal wenn ich in seiner Nähe war, war etwas anders. Etwas ungewohnt und doch so schön. Ein Kribbeln in meinem Bauch. Das Zittern und Schwitzen meiner Hände. Diese Wärme, die sich bei mir ausbreitete wenn ich sein Lächeln sah. Und jedes Mal diese Enttäuschung wenn ich merke, dass dieses Lächeln nicht an mich galt. Deku. Er machte mich traurig. Wieso? Ich wusste, dass er niemals in meiner Gegenwart lächeln könnte. Er hatte bestimmt Angst vor mir, das dachte ich immer. Es war schade und es machte mich sehr, sehr traurig. Nachts ging ich oft raus zu meinem Balkon und ließ meinen Tränen freien Lauf. Kein Schluchzen war da. Doch Tränen rannten immer als erstes aus meinem linken Auge, dann aus dem Rechten. Ich hatte gelesen, dass das aus Traurigkeit war. Also wenn man erst aus dem linken Auge weint.
Dieses Mal war es allerdings anders. Ich konnte das Schluchzen nicht zurückhalten. Schluchzend, weinend stand ich an meinem Balkongeländer. Dann vernahm ich ein Geräusch über mir. Mein Kopf schnellte hoch und wen ich da sah, konnte ich nicht glauben. Auch wenn sein Zimmer genau über meinem war(tun wir mal so) und ich dies wusste, konnte ich es nicht glauben. Er -Deku- stand auf seinem Balkon und sah zu mir herunter. Besorgnis konnte ich aus seinem Gesichtsausdruck vernehmen. Auch wenn es dunkel war konnte ich ih sehen. Das Mondlicht und die Laternen erhellten meine Sicht.
Schnell sah ich weg und lief rein in mein Zimmer. Scheiße. Er hat mich weinen gesehen. Was mach ich jetzt? Was, wenn er es jemanden sagt? Was, wenn er mich darauf anspricht? Kann ich es ihm einfach sagen?
Zu der Zeit wusste ich, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Deshalb machte ich mir auch solche Gedanken.Dann hörte ich ein leises Klopfen an meine Tür. Langsam ging ich auf die Tür zu. Ich wischte mir meine Tränen weg und öffnete die Tür.
Deku sagte nichts, sah mich nur besorgt an, ging in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Hey, alles okay?" Fragte er mich besorgt.
Ich antwortete schnippisch, denn ich wollte es ihm nicht sagen. Noch nicht.
"Was interessiert es dich?" Sagte ich. Meine Stimme brach trotzdem noch leicht. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Das ließ mein Stolz nicht zu."Bitte sag mir was los ist..." sagte er leise. Er klang traurig, besorgt.
Stille.
Ich wollte es noch nicht sagen. Das Risiko, auf Ablehnung zu stoßen, oder gar einen Korb zu bekommen, war zu groß. Leise fing ich wieder an zu weinen. Ich wusste nicht was mit mir los war. Wieso ich weinte. Und dann auch noch vor ihm, dem Jungen, den ich liebte. Ich wusste selbst nicht wie es dazu kam, dass ich mich ausgerechnet in ihn verliebte. Doch es geschah. Einfach so."Kacchan..." sprach er ganz leise.
Ansehen konnte ich ihn immer noch nicht. Doch dann spürte ich zwei Arme um mich. Dieses Kribbeln in meinem Bauch fing wieder an. Meine Hände fingen an noch mehr zu zittern. Meine Tränen rannten nur so über meine Wangen. Leise schluchzte ich wieder. Beruhigend strich er mir über den Rücken. "Shhhh. Alles wird gut. Du musst mir nicht sagen wieso du weinst. Und dass du jetzt deine Emotionen zeigst ist kein Zeichen für Schwäche. Du warst einfach zu lange stark. Das ist völlig normal. Lass es raus, Kacchan..." flüsterte er mir zu.
Langsam schlang ich auch meine Arme um ihn. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und weinte stärker. Er verstand es. Ich konnte nicht mehr länger stark sein. Es war zu viel. Die ganze Zeit über überspielte ich meine Traurigkeit mit Wut, Gewalt. Vorallem ihm gegenüber war ich am schlimmsten. Doch ihm machte es gerade nichts aus. Er kümmerte sich um mich. Wollte mich beruhigen. Er wollte wissen wieso es mir so beschissen ging.Nach und nach beruhigte ich mich wieder. Er löste die Umarmung leicht, nur um mir ins Gesicht sehen zu können. "Wenn du es nicht erzählen willst, will ich dich nicht drängen. Du musst dich nicht gezwungen fühlen, mir etwas zu erzählen, das du nicht willst." Sprach er und sah mir in die Augen. Seine Augen strahlten nur so vor Aufrichtigkeit, Besorgnis und auch einen kleinen Funken Enttäuschung konnte ich wahrnehmen.
"Deku..." wollte ich anfangen zu erzählen, doch ich stoppte mich selbst. Ich dachte es sei zu früh. Mein Herz wollte es ihm unbedingt sagen, doch mein Verstand sagte mir, dass ich noch warten solle. Es war wie ein Kapf zwischen dem Engel auf meiner linken Schulter und dem Teufel auf meiner rechten Schulter.
(Engel/Teufel)
"Sag es ihm. Er wird es bestimmt verstehen"
"Sag es ihm nicht. Was ist, wenn er dich verletzt? Du kannst das nicht ertragen. Dafür bist du zu schwach"
"Sag sowas nicht! Er ist nicht schwach! Sag es ihm einfach. Er hat sorgt sich um dich, siehst du das nicht?"Poof, sie waren weg. Ich glaubte dem Engel. Er hatte Recht. Deku sorgte sich wirklich um mich, wie es schien. Deshalb nahm ich all meinen Mut, den ich den Tag über nicht schon verbraucht hatte, und sagte es ihm..
"Deku, ich... i-ich.." ich stockte. Wie sollte ich es ihm sagen? Wie konnte ich es ihm sagen? Würde er es verstehen? Oder würde er mich auslachen?
"Du kannst es mir ruhig erzählen. Ich verurteile dich nicht, glaub mir." Sagte er einfühlsam.
Ich nahm einmal tief Luft und erzählte. "Es tut mir leid, dass ich dich damals gemobbt habe. Ich hatte Angst. Und... a-also... i-ich... ichliebedich" nuschelte ich den letzten 'Satz'. Seine Augen weiteten sich, wurden glasig. Tränen formten sich nun in seinen Augen.
Dann nahm er mich wieder in den Arm. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Deshalb blieb ich erstarrt. "Ich dich auch, Kacchan." Kam es von ihm. Doch nur ganz leise. Ich hatte Mühe ihn zu verstehen. Deshalb wusste ich auch nicht, ob das nur mein Verstand war, der mir einen Streich spielte, oder ob das nun Wirklichkeit war.
"Was?" Fragte ich leise, nur um sicher zu gehen.
"Ich dich auch." Sagte er nun lauter. Sofort schlangen sich meine Arme auch um ihn. Ein Lächeln bildete sich, unbemerkt von mir, auf meine Lippen.
So standen wir nun ca. Eine halbe Stunde da. Arm in Arm. Um halb 3 Uhr früh. Langsam aber sicher schlief ich ein. Im Stehen. Das konnte ich noch nie. *laughs in gay*(sorry, musste sein😂).
Deku POV:
Ich merkte, wie er schlaffer wurde. Seinen Körper hielt ich nun in meinen Armen. Ich hob ihn hoch und trug ihn zu seinem Bett. Bevor ich mich umdrehte, deckte ich ihn noch zu und wollte dann gehen. Doch dann spürte ich einen Druck gegen mein Handgelenk. "Bleib.. bitte" murmelte er müde. Gesagt, getan. So legte ich mich neben ihn und wurde direkt in eine Umarmung gezogen. Mit seinem Atem in meinem Nacken und seinen Armen um meinen Bauch schlief ich auch langsam ein. "Ich liebe dich, Katsuki Bakugou" flüsterte ich noch bevor ich ins Land der Träume verfiel.
Hey, ich hoffe euch hat es gefallen. Feedback wäre ganz nice.
Wollt ihr einen 2. Teil mit Lemon oder nicht? Pls antwortet. Wäre auch ziemlich nice.
Wenn niemand antwortet mache ich es auch nicht, denn dann weiß ich ja, dass es euch nicht gefällt *sob*. Nein Spaß, aber wenn ich keine Info bekomme von euch, dass ihr gerne einen 2. Teil lit Lemon haben wollt, dann mach ich einfach mit einem anderen OS weiter. Es werden vlt noch paar xReader kommen. Es wird auch eine Bakudeku Gefängnis AU kommen, da arbeite ich gerade dran. Es wird vlt bissl cringe, weil Baku vlt einen cringen kink haben wird, aber ok. Lasst euch überraschen. Ich hoffe, dass euch auch der nächste OS gefallen wird. Wir lesen uns! Byeee😊🙋♀️
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Bnha OS-Buch
Short StoryHier sind ein paar OS mit Charakteren des Animes Boku No / My Hero Academia. Eigentlich ist das meiste ein Katsuki Bakugou x Reader oder Bakudeku. Es sind ein paar andere aber auch dabei, also keine Sorge. Ich nehme gerne Wünsche/Ideen/etc an, wenn...