Bnha OS-Buch

🍋Behind-The-School🍋

Bakudeku mal wieder, cuz why not?
Little bit Tododeku am Anfang.

Deku POV:
Shoto schrieb mir wieder einmal. Es nervte langsam, doch ich konnte ihn verstehen, naja halbwegs. Wir führten bis vor ein paar Wochen noch eine Beziehung. Ja, wir waren zusammen. Doch auch wenn ich wollte, ich bekam Kacchan einfach nicht aus meinem Kopf. Jedes Mal, wenn mich Shoto küsste, dachte ich an Kacchan. Wie er mich wohl küssen würde? Wie er mich wohl anfassen würde? Würde er mich auch lieben? Würde er gerne mit mir zusammen sein? Mit mir sein erstes Mal haben? Oder hatte er das schon? Und nicht mit mir...? Vielleicht schon mit irgendeinem Mädchen... Ochaco könnte ich mir gut mit ihm vorstellen... aber mich...? Würde er einen Jungen, und dann auch noch so ein Schwächling wie mich, lieben können..? Diese Fragen stellte ich mir jeden Tag, jede Nacht. Deshalb dachte ich, dass es besser für Shoto sei, wenn ich Schluss machte. Er sollte nicht unter meinen Fehlern leiden müssen. Das konnte ich ihm nicht antun. Anfangs liebte ich Shoto, wirklich. Doch nach und nach wurden die Gedanken an Kacchan immer mehr. Sie wurden heftiger, unerträglich in einer Beziehung. Deshalb machte ich Schluss....

Ich redete letzte Nacht im Gemeinschaftsraum des Wohnhauses mit Uraraka über meine Liebe für Kacchan. "Aber er hasst mich doch..." sagte ich weinerlich.

"Nein, das glaube ich nicht. Frag ihn doch irgendwann einfach mal!" Munterte sie mich auf.

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"Deku!" Schrie Kacchan.

Sofort schreckte ich auf, sah zu ihm hoch. Er stand vor meinem Tisch, sah wütend zu mir herunter. "J-Ja, K-Kacchan?"

"Komm nach der Schule wieder hinter die Schule!" Fauchte er. Dann ging er.

Ich machte mir die ganze Zeit Gedanken. Er wollte mich doch nur wieder verprügeln, oder? Doch trotzdem... ich bekam das Kribbeln in meinem Bauch und meine zitternden Hände nicht unter Kontrolle. Wieso auch immer... aber ich dachte, nein, ich hoffte, dass er etwas anderes vorhatte...

Nach der Schule hinter dem Schulgebäude:

"K-Kacchan! I-Ich weiß, dass ich bestimmt wieder e-etwas falsch gemacht h-habe... t-tut mir leid.." sprach ich leise, flehend, entschuldigend. Ich sah auf den Boden. Dass er mir ein klopfenden Herz verpasste, konnte ich nicht leugnen.

"Das ist mir klar~ ich wollte etwas anderes von dir~ ich muss ein paar Aggressionen abbauen~" hauchte er in mein Ohr. Er war mir ganz nah, presste seinen Körper an meinen, hatte sein Mund zu meinem Ohr geführt. Seine tiefe Stimme verpasste mir eine Gänsehaut. Er knabberte an meinem Ohr, leckte dann meinen Hals entlang. Dann küsste er dort ein paar Flecken, bis er auf meinen empfindlichen Punkt stieß. Ich stöhnte leicht auf als er sich daran festsaugte. Er biss hinein, saugte weiter, leckte darüber und hinterließ überall auf meinem Hals rote, dunkle Flecken. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt, strich meine Muskeln entlang. Jede einzelne seiner Berührungen hinterließ eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

Als er mit seiner Hand weiter runter glitt, sie auf meine Hose vor meinem Schritt legte, stöhnte ich leise seinen Namen. "K-Kacchan~ hah~"
Ich keuchte mehrmals auf als er begann, meinen Schritt zu massieren, es mit seinem Finger hoch- und wieder herunterzufahren.

"Ah, das gefällt also dem perversen Nerd, nicht~?" Raunte er wieder in mein Ohr. Ich nickte als ich auf meine Lippen biss, um nicht noch mehr zu stöhnen. "Lass das! Ich will dich hören~" raunte er. Sofort löste ich meine Lippe von meinen Zähnen. "Gut so~" hauchte er weiter in mein Ohr.

Seine Hand fuhr in meine Hose, bahnte sich den Weg in meine Boxershorts. Er umfasste mein Glied mit der einen Hand, fuhr mit der anderen unter mein Hemd und spielte dort mit meinem Nippel. Jede seiner Berührungen brachte mich um den Verstand. Mir lustgetrübten Augen sah ich ihn an. "Kacchan~ ah~ hah~ ja~ schneller~" stöhnte ich als er weiterhin meinen Penis auf- und abfuhr. Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt nahe kam, deshalb stöhnte ich: "K-Kacchan~ hah~ i-ich komme gleich~" doch genau dann hörte er auf. Er stoppte, legte seine Hand an meinen Hosenbund, zog meine Hose samt Boxershorts etwas herunter. Dann zog er auch seine herunter, sein Glied sprang förmlich aus seiner Hose. Er hielt mir drei Finger vor meinen Mund. Ich verstand sofort und nahm sie in den Mund, befeuchtete sie. Als er dachte, dass sie feucht genug waren, fuhr er einen nach dem anderen in mich ein. Jedes Mal, als er Scherenbewegungen machte um mich zu dehnen, stöhnte ich vor Schmerz und auch vor Lust auf.

Tränen sammelten sich in meinen Augen, kullerten langsam herunter. Er nahm seine andere Hand, legte sie auf meine Wange, strich die Tränen weg. "Shh~ es wird alles gut. Dir wird es gefallen~" hauchte er. Sein Gesichtsausdruck sagte Fürsorge, doch auch Lust aus. So hatte ich ihn nie gesehen, und es gefiel mir wirklich sehr. Als er dachte, ich sei genug gedehnt, setzte er seine Spitze an meinen Eingang. "Kann ich?" Fragte er ganz sanft. Ich nickte nur. Er führte sein Glied vorsichtig ein, verharrte als er vollständig in mir verschwand. Er wartete, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Dann nickte ich wieder. Sein Blick ruhte die ganze Zeit auf mir. Doch nicht nur auf meinen Augen, auch auf meinen Lippen. "D-Darf ich dich.. uhm..." er sah wieder auf meine Lippen. Nun lächelte ich. Ich nickte wieder, doch dieses Mal lächelnd. Dann lächelte auch er etwas, legte sanft seine Lippen auf meine. Dabei bewegte er sich leicht, wodurch ich leise in den Kuss stöhnen musste. Er lächelte kurz in den Kuss hinein, leckte danach an meine Lippe für Einlass. Diesen gewährte ich ihm natürlich. So führten unsere Zungen einen Tanz auf. Langsam bewegte er sich in mir. Meinen Rücken berührte die kalte Mauer, doch die Wärme, die von ihm ausging, wärmte auch mich. Ruckartig stieß er in mich, entzog sich mir dann fast vollständig, um danach wieder ruckartig in mich zu stoßen.

Das machte er ein paar mal, bis ich endlich wieder sprach, oder eher stöhnte. "Schneller Kacchan~" stöhnte ich. Seine Hand fuhr unter mein Bein, hob es hoch. Er legte es auf seine Schultern, genau wie das andere. Dann legte er seine Hände um meine Hüften, zog mich immer wieder hoch und runter. Jedes Mal drang er dabei tief in mich ein, entzog sich danach fast vollständig wieder, und stieß danach noch schneller in mich. Dann traf er auf meinen süßen Punkt. "Ahhh~ jaa~ genau da~" stöhnte ich. Danach bemühte er sich, immer auf diesen Punkt zu stoßen. Dies gelang ihm auch sehr, sehr gut. Immer wieder traf er auf meine Prostata, ließ mich seinen Namen schreien. Nach und nach wurden seine Stöße immer unregelmäßiger, schlampiger. Er stöhnte, sein Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Es klang so tief, so männlich, so sehr nach Kacchan. Ich liebte es. "K-Kacchan~ i-ich komme~" stöhnte ich.

"N-Noch nicht!" Stöhnte nun er. Er legte seine Hand um mein Glied, drückte seinen Daumen auf meine Spitze. Nach ein paar weiteren Stößen ließ er von meinem Glied ab. Wir kamen gleichzeitig mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen. "K-Kacchan!" "D-Deku!" Und schon spritzen wir ab. Er kam in mir, ich auf meinem und seinem Oberkörper. Doch wir hatten noch unsere Shirts an. Jedoch war das kein großes Problem, da wir weiße Hemden hatten. Wir waren ja schließlich an der UA. Wir atmeten noch durch, dann entzog er sich mir. Sofort lief sein Sperma mir meine Beine entlang, bis auf den Boden. "Sorry" sagte er schwerantmend. Er reichte mir ein paar Taschentücher. Diese verwendete ich und machte mich sauber. Meine Beine wackelten noch, deshalb musste er mir ein wenig helfen. Danach, als wir uns schon angezogen hatten, hielt er mich in seinen starken Armen. Er sah mich eindringlich an. "Das wollte ich schon lange machen." Sagte er.

Ich sah ihn verwirrt an. "Was meinst du?"

"Das" sagte er und legte seine Lippen auf meine. Dann löste er sich von meinen Lippen, sah mir in die Augen. "Ich habe dich nie gehasst" sagte er leise.

"D-Du hast das mitbekommen?!" Fragte ich hysterisch.

"Ich wollte mir was zu trinken holen und habs überhört." Lächelte er. "Ich liebe dich auch, Deku." Er legte seine Stirn an meine, schloss seine Augen.

"Ich dich auch, Kacchan." Lächelte ich und lehnte mich an seine Stirn, schloss auch meine Augen. Er hielt mich fest im Arm. Das war der schönste Moment, den ich je erleben durfte.

Nun, 10 Jahre später, sind wir verheiratet und haben ein Kind adoptiert. Sie heißt Yukki Bakugou. Naja, ich heiße jetzt auch Izuku Bakugou. Dieser Moment war wirklich toll. Unsere kleine Familie ist alles, das ich mir je erträumt hatte. Natürlich ist es gefährlich als Held, doch wir passen auf uns auf. Wir sind ein Power-Duo, nicht wahr, Kacchan?

"Ja. Aber eine Frage: wieso wollen die eigentlich unseren ersten Sex so detailliert??"

Ist doch egal, jetzt haben sie ihre Infos und können damit machen was sie wollen. Vielen Dank, dass ihr unserer kleinen Geschichte eure Aufmerksamkeit geschenkt habt! Habt noch einen schönen Tag und passt auf euch auf! Hab euch lieb!! Komm, Kacchan! Sag doch auch mal was nettes.

"Jaja, passt auf euch auf, blah blah blah. Kommst du jetzt endlich? Wir haben noch einen Auftrag!"

Ah, ups. Ich habe die Zeit ja ganz vergessen! Naja, bis dann. Danke fürs Lesen, byee!!