Bnha OS-Buch

I AM SHER LOCKED

Sherlock AU.
(Sherlock Holmes) Shoto Todoroki x (Dr.John H. Watson) Izuku Midoriya

⚠️⚠️⚠️⚠️ Ich habe oben ein kleines Video eingefügt. Dieses enthält spoiler zu der Original-Serie. Auch dieser OS enthält leichte Spoiler.⚠️⚠️⚠️⚠️
Und dieses Lied liebe ich einfach. Der Titel ist aus einer Folge der Serie.
Deku wird hier ein Kriegsverwundeter sein, da es John Watson auch ist. Todoroki wird auch eine ähnliche Psyche haben, wie die Sherlocks. Deku wird Izukus 2. Vorname sein. Es spielt in London, bzw England halt. Asui ist aged up, weil mir niemand sonst eingefallen ist. Sie alle sind eher ooc. Sie sind mehr wie die Charaktere in der Serie Sherlock. Es wird sehr, SEHR lang. Wenn ihr sowas nicht mögt, einfach nicht lesen.
Ich hoffe, dass es euch gefällt. Ist mal weniger kitschig denke ich.🤷‍♀️😅
Wenn ihr wollt, könnt ihr auch "vorspulen". Der Anfang ist nur für die Backstory. Gegen Ende kommt noch eine Spoilerwarnung. Ab da wäre der Teil der eigentlichen Story. Wer aber zu viel Zeit hat oder einfach gerne liest, kann gerne alles lesen. Ich selbst bin jetzt nicht wirklich zufrieden damit, aber ich hoffe sehr, dass ihr es seid. Bitte gebt mir Rückmeldung und ob ich noch mehr solcher mit Serien oder Filmen in Verbindung stehenden OSs schreiben sollte. Viel Spaß jetzt. Tut mir wirklich leid.

Izuku POV.

Blut. Bomben. Angriffe. Schüsse. Schreie. All das vernahm ich. Ganz laut. Ich wälzte mich, schrie innerlich. Wieso musste ich nur in den Krieg ziehen? Plötzlich hörte ich einen lauteren Schuss. Ein höllische Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie. So, wie ich damals schrie. Das ganze Szenario wurde mir immer und immer wieder vor Augen geführt. Wie ein Looping. Wie ein kaputter DVD-Player, der die selbe Szene immer und immer wiederholte. Es hörte nicht auf. Schmerzen, Schreie, Blut, Schüsse hörte, fühlte, sah ich. Ich windete mich unaufhörlich. Ich wurde auf eine Trage geladen. "Sie schaffen das Doktor. Halten Sie durch." Drang die Stimme meines damaligen Kameraden zu mir hindurch. Ein Nicken war alles, wozu ich noch im Stande war. Dann....

Wachte ich auf. Schweiß tropfte von meiner Stirn. Meine Brust hob und senkte sich ungleichmäßig, ungewöhnlich schnell. Doch... was wunderte es mich? Schon Jahrelang verfolgten mich diese Albträume. Immer und immer wieder tauchten die selben Handlungen, Szenarien, Sätze, Geräusche, Emotionen, Gefühle und Schmerzen auf. Wie als hätte der Regisseur meines Lebens gesagt: "Nein, nein, nein, das muss nochmal." "Nein, nicht so. Nochmal von vorn." Und das jede Nacht.

Es war schon 8:58 Uhr als ich auf die Uhr sah. Also stand ich auf, richtete mich und lief in den Park. Ich brauchte wieder ein wenig frische Luft. Es waren zu viele Albträume, die mich jede Nacht heimsuchten.

Da traf ich auf meine alte Kameradin, Ochaco Uraraka. "Heyy, Deku. Wie geht's dir? Suchst du noch immer nach einer Wohnung?" Kam sie auf mich zu gelaufen.
Ich nickte. "Guuuut. Dann hab ich die perfekte Gelegenheit. Komm." Schon zog sie mich mit sich.

Den Weg über redete sie ununterbrochen. Über alles Mögliche.
Dann kamen wir endlich an. Es war ein Labor, in dem wir uns befanden. Ein Blick auf den Rot-Weiß-Haarigen genügte. Er sah verdammt gut aus. Er war nicht zu dünn, und auch recht trainiert. Seine wunderschönen Haare fielen ihm in sein makelloses Gesicht. Sofort breitete sich in mir ein warmes Gefühl aus, als ich ihn dort so auf seinem Stuhl sitzen sah. Er würdigte mich noch keines Blickes. Das einzige, dem er seine Aufmerksamkeit schenkte, war das Mikroskop vor ihm. Er untersuchte anscheinend etwas.