🍋My Reward For You🍋

994 21 32
                                    

Bakugou Katsuki x Reader
(Sorry, dass ich so viele Bakugou x Reader habe. Ich liebe ihn einfach. Wenn ihr es nicht tut, dann könnt ihr gerne einfach überspringen. Für die Anderen: Viel Spaß^^)

Reader POV:

Das jährliche UA-Sportsfestival endete dieses Jahr mit meinem Kindheitsfreund und Schwarm, Katsuki Bakigou, als Sieger. Wir unternahmen ziemlich viel, und das jeden Tag. Nur in den letzten Tagen waren wir eher distanziert. Natürlich war das wegen dem Training für dieses Sportsfestival. Trotzdem machte mich es etwas traurig. Aber darum geht es jetzt hier nicht, nicht wahr? Also. Ich war gerade auf dem Weg zurück von der Toilette, da sah ich das Wartezimmer 2. Da wollte ich ja eh hin, deshalb lief ich hinein. Doch, dass ich dort Bakugou sah, angekettet und am Schlafen, das hätte ich nicht erwartet. Er tat mir leid, deshalb wollte ich seine Fesseln abmachen. Darum ging ich zu ihm hin, ganz leise versuchte ich, seine Fesseln zu öffnen. Ein paar Blicke von mir auf ihn waren natürlich auch dabei. Er sah so friedlich aus, so süß, so hübsch, so heiß. Und das, selbst beim Schlafen. Das zauberte mir ein Lächeln auf meine Lippen. Ich hatte gerade seine Fußfesseln abgemacht, schon trat er hinter mir den Tisch um. Erschrocken fuhr ich zurück. Meine Augen waren geweitet, meine rechte Hand auf dem Brustkorb, dort wo mein Herz war. Ich hatte mich so sehr erschrocken, dass ich gegen die Spinde lief.

Bakugou stand auf, lief auf mich zu. In seinem Blick war etwas, das wie Lust aussah, Verlangen, Wut und auch Liebe. Er kam langsam auf mich zu, ich löste mich ein wenig von den Spinden. Er streckte seine Arme aus, fuhr mit ihnen über meinen Kopf und umarmte mich dann. Er hatte noch immer die Handfesseln an. Er drückte mich eng an sich und nach einem kurzen Moment des Schocks, umarmte ich ihn zurück. Er roch nach Karamell, so süß und lecker. Doch nach einer Kurzen Zeit drückte er mich wieder gegen die Spinde. Ich ließ ein überraschendes Stöhnen aus meiner Kehle gleiten. Nun löste er sich ein wenig von mir, sah mir in die Augen. Er nahm sein Bein, drückte es gegen meine Mitte. Noch ein Stöhnen verließ meine Lippen, doch dieses Mal eines der Lust. Ich sah ihn an, und er blickte mir tief in die Seele. Sein Brustkorb hob sich schnell, genau wie meiner. Meine Brüste quetschten bei jedem Atemzug an seiner Brust. Ich wollte ihn küssen, so sehr. "Kann ich dich küssen?" Fragte ich. Er nickte. Also nahm ich meine Hände, führte sie zu seinem Maulkorb und löste ihn. Zum Vorschein kam ein grinsender Katsuki. Er wartete keine Sekunde ab, drückte mir sofort verlangend seine Lippen auf die Meinen. Natürlich erwiderte ich, was denkt ihr denn?

Unsere Lippen bewegten sich rhythmisch gegeneinander. Meine Hände waren in seinen Haaren vergraben, seine waren noch immer hinter mir in den Fesseln. Er leckte gegen meine Unterlippe und ich ließ ihm sofort den Einlass. Er erkundete meinen Mund, genau wie ich seinen. Unsere Zungen spielten miteinander, unser Speichel vermischte sich. Als wir uns lösten, waren wir noch mit einem Speichelfaden verbunden. Wir sahen uns in die Augen, plötzlich nahm ich etwas Hartes an meinem Schenkel wahr. Er hatte eine Erektion und auch ich war ziemlich feucht geworden. Ich sah ihn verlangend an, er wusste genau, was ich jetzt wollte. Er drückte mich an sich, hob mich hoch und drückte mich auf den Tisch, den er vorhin verschoben hatte. Seine Arme lagen über mir, noch immer in den Fesseln. "Kannst du die Dinger auch endlich abmachen?" Fragte er mich grinsend. Natürlich nickte ich, er hob seine Hände hoch und ich öffnete die Fesseln. Sofort fielen sie mit einem Klirren auf den Boden. Er öffnete meine Jacke, zog mir mein T-Shirt und meine Hose, samt Unterhose aus. Nun lag ich nackt vor ihm. Ich sah peinlich berührt zur Seite. Man konnte ein kleines Kichern mit seiner verführerischen, rauen Stimme vernehmen. "Warte, damit es fair ist." Sagte er. Ich sah wieder zu ihm und sah ihm zu, wie er sich auszog. Er war so sexy, so heiß. Ich wollte mehr von ihm sehen. Er zog alles aus, beugte sich wieder über mich und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund. Dann löste er sich wieder, verteilte kleine Küsse an meinem Hals.

Bnha OS-BuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt